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| - Inhaltlich geht es in Herbstklagen, anders als im traditionellen Black Metal, nicht um Satanismus, sondern um die Natur (im Herbst), die damit verbundene Einsamkeit, Depressionen und um Germanische Mythologie, was hauptsächlich im Pagan Metal besungen wird. Im zweiten Song Herbst befiel das Land verarbeitet der Sänger Winterherz Friedrich Nietzsches Gedicht Vereinsamt: Original lautet es: „Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schein, - Weh dem, der keine Heimat hat!“ - NIETZSCHE (Vereinsamt)
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Produzent
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Laufzeit
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Künstler
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Besetzung
| - * Jan van Berlekom
* Andreas Mecker
* Max Marquardt
* Max Uhlig
* Marco Oberbacher
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Nächstes
| - Femundsmarka – eine Reise in drei Kapitel
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Vorheriges
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abstract
| - Inhaltlich geht es in Herbstklagen, anders als im traditionellen Black Metal, nicht um Satanismus, sondern um die Natur (im Herbst), die damit verbundene Einsamkeit, Depressionen und um Germanische Mythologie, was hauptsächlich im Pagan Metal besungen wird. Im zweiten Song Herbst befiel das Land verarbeitet der Sänger Winterherz Friedrich Nietzsches Gedicht Vereinsamt: „Sieh das Land im Herbst verwelken. Spür den Riss in meinem Herzen verloren was einst gewesen … verloren was einst gewesen … Die Krähen schreien und ziehen schwirren flugs zur Stadt: Weh mir, der keine Heimat hat. Wie bringe ich die Jahre zurück? Wie bringe ich mein Lachen zurück? die Zeit heilt doch nicht alle Wunden …“ - WALDGEFLÜSTER (Herbst befiel das Land) Original lautet es: „Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schein, - Weh dem, der keine Heimat hat!“ - NIETZSCHE (Vereinsamt) Im dritten Song Wolfsgeheul greift Winterherz erstmals mythologische Themen auf, wie zum Beispiel Waldgeister, die den Wald bewohnten, ehe sie vertrieben wurden. Wotan sang beschreibt die Entstehung Midgards und den Raub des Skaldenmets durch Wotan. Außerdem wird von der Riesenesche Yggdrasil, von der aus Wotan auf seinem Thron Hlidskjalf das Land überblickt, berichtet. Von Einsamkeit… handelt beschreibt die Einsamkeit des Protagonisten, der selbst für diesen Schmerz verantwortlich ist. Er beschuldigt die Wälder, dass diese sein Lachen getötet haben und ihn dadurch verderben und sich von seinem Lachen nähren. Am Ende beschreibt der Protagonist die Einsamkeit als Freund und Feind.
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