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  • Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
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  • Das Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim ist ein 45 ha großes Museumsgelände am Rand der Altstadt von Bad Windsheim. Die Errichtung des Freilandmuseums in der Trägerschaft des Bezirks Mittelfranken wurde am 27. Juli 1976 vom Bezirkstag beschlossen. Im Frühjahr 1979 wurde mit dem Aufbau von Gebäuden begonnen, die von ihren ursprünglichen Standorten in das Museumsgelände versetzt wurden. Das Museumsgelände ist in Häusergruppen gegliedert und es werden dort ständig weitere Gebäude aus Mittelfranken möglichst originalgetreu wiederaufgebaut. Mittlerweile (2005) stehen etwa 80 Gebäude im Museumsgelände, jährlich kommen 1-2 weitere hinzu.
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  • Das Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim ist ein 45 ha großes Museumsgelände am Rand der Altstadt von Bad Windsheim. Die Errichtung des Freilandmuseums in der Trägerschaft des Bezirks Mittelfranken wurde am 27. Juli 1976 vom Bezirkstag beschlossen. Im Frühjahr 1979 wurde mit dem Aufbau von Gebäuden begonnen, die von ihren ursprünglichen Standorten in das Museumsgelände versetzt wurden. Das Museumsgelände ist in Häusergruppen gegliedert und es werden dort ständig weitere Gebäude aus Mittelfranken möglichst originalgetreu wiederaufgebaut. Mittlerweile (2005) stehen etwa 80 Gebäude im Museumsgelände, jährlich kommen 1-2 weitere hinzu. Im Eingangsbereich befindet sich das erste Gebäude des Museums, ein großes Wirtshausgebäude, das ursprünglich in Oberampfrach stand. Des Weiteren entsteht als Eingangsgebäude ab 2005 ein "Korbhaus" aus Knittelsbach im Landkreis Ansbach. Die Baugruppe Nürnberger Land/Frankenalb besteht aus einigen Bauernhäusern, einer Mühle und einem Hopfengarten. Dazu gehört ein Scheunengebäude, das am ursprünglichen Standort der Lagerung und Bearbeitung der Hopfenernte gedient hat. Dort wird auf Schautafeln und alten Geräten ausführlich und anschaulich gezeigt, wie früher Hofen geerntet und weiterbearbeitet wurde. 2005 wird eine aus Zirndorf stammende Hofanlage im Museum eingeweiht. In der Baugruppe Frankenhöhe/Steigerwald/Maingebiet wurde neben einigen Bauernhöfen ein Brauhaus wiedererrichtet, in dem als Kommunenbrauhaus auch regelmäßig in Schauvorführungen Bier gebraut wird. Des Weiteren ist eine Baugruppe Technik und Gewerbe vorhanden. Die Baugruppe Mittelalter beinhaltet auch ein Archäologiemuseum. Erwähnenswert sind auch die Schauvorführungen, bei denen Handwerker ihre Fähigkeiten zeigen. Man sieht, wie früher Zimmerleute, Schreiner, Steinmetze, Glaser, Büttner oder Schmiede gearbeitet haben. Deren Kenntnisse werden auch zum Aufbau und der Pflege des Museums benötigt. Auf dem Gelände werden auch Passionsspiele aufgeführt.
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