Manchmal kommt es wirklich vor, das einmal zu viele Nudeln übrig sind - wir reden von jungfräulichen, unversoßten Nudeln, liebe FreundInnen. Hier gilt: Die Länge machts - laßt euch nichts von kurz und dick und Technik erzählen, hier gilt nur eines - je länger desto besser, genau. Diese Pasta-Puffer stehle ich grade zu 80% aus der WDR-Sendung "ServiceZeit Essen und Trinken", aus denen meine Mutter sie ursprünglich hatte. Aber natürlich ist diese Version etwas leistungsfähiger und tiefergelegt. Natürlich schmeckt sowas direkt aus der Pfanne am besten. Aber das wisst ihr ja schon.
Manchmal kommt es wirklich vor, das einmal zu viele Nudeln übrig sind - wir reden von jungfräulichen, unversoßten Nudeln, liebe FreundInnen. Hier gilt: Die Länge machts - laßt euch nichts von kurz und dick und Technik erzählen, hier gilt nur eines - je länger desto besser, genau. Diese Pasta-Puffer stehle ich grade zu 80% aus der WDR-Sendung "ServiceZeit Essen und Trinken", aus denen meine Mutter sie ursprünglich hatte. Aber natürlich ist diese Version etwas leistungsfähiger und tiefergelegt. 1.
* Gib in eine beschichtete Pfanne Öl (Vorsicht...!). Anheizen. 2.
* Die Nudeln mit Ei und einer korrekten (als am besten noch etwas größeren Menge) geriebenem Käse mischen, Knoblauch und reichlich Pfeffer dazu (vielleicht ein Hauch Chili oder Muskat?) dazu. 3.
* "Flach" in die Pfanne geben, zu einer Art Omelett auseinander schieben 4.
* Von beiden Seiten knusprig anbraten. Natürlich schmeckt sowas direkt aus der Pfanne am besten. Aber das wisst ihr ja schon.