Am 28. September 1930 wurde der Verband schweizerischer Krankenanstalten (VESKA) mit dem Zweck der «Förderung des schweizerischen Krankenhauswesens» in Aarau gegründet. In den Gründungsjahren gehörte dazu eine intensive Auseinandersetzung mit Tariffragen sowie Bemühungen um eine einheitliche Selbstkostenrechnung für die Mitglieder. Für Verbandstoff wurden VESKA-Normen erstellt und ein gemeinsamer Einkauf organisiert. Während der Kriegsjahre wurde zusammen mit dem Bund ein System zur Lebensmittelbewirtschaftung in den Spitälern betrieben.
Am 28. September 1930 wurde der Verband schweizerischer Krankenanstalten (VESKA) mit dem Zweck der «Förderung des schweizerischen Krankenhauswesens» in Aarau gegründet. In den Gründungsjahren gehörte dazu eine intensive Auseinandersetzung mit Tariffragen sowie Bemühungen um eine einheitliche Selbstkostenrechnung für die Mitglieder. Für Verbandstoff wurden VESKA-Normen erstellt und ein gemeinsamer Einkauf organisiert. Während der Kriegsjahre wurde zusammen mit dem Bund ein System zur Lebensmittelbewirtschaftung in den Spitälern betrieben. 1995 erhielt die VESKA im Rahmen einer Statutenrevision den heutigen Namen «H+ Die Spitäler der Schweiz» und 2001 wurde die Geschäftsstelle nach Bern verlegt. Das Bildungszentrum der Deutschschweiz «H+ Bildung» verblieb in Aarau. In der Westschweiz stellten H+, der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK und das Schweizerische Rote Kreuz ihre Schulungszentren unter ein gemeinsames Dach, den «Espace Compétences» in Cully.