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| - Jack durchsucht einige Koffer. Ethan kommt zu ihm. Ethan: Sie sind der Arzt, richtig? Jack: Ja. Das bin ich. Ethan: Ich hab gehört, dass Sie Medikamente sammeln, also hab ich gedacht.. das hier wär was für Sie. Er öffnet einen Koffer. Jack gibt einen überraschten Laut von sich. Ethan: [lachend] Jackpot, was? Der Typ muss ein Hypochonder oder so gewesen sein. Jack: Wo haben Sie den gefunden? Ethan: Im Dschungel. Ich bin übrigens Ethan. Sie schütteln sich die Hände. Jack: Jack. Ethan: Vielen Dank, Jack. Jack: Wofür denn? Ethan: Dass Sie das alles zusammentragen, eine kleine Perspektive schaffen, wissen Sie, langfristig planen. Ich meine, die meisten glauben doch immer noch, dass sie jeden Moment gerettet werden. Jack: Und Sie glauben, ich bin anderer Ansicht? Ethan: Nein, ich glaube, dass
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| - Jack durchsucht einige Koffer. Ethan kommt zu ihm. Ethan: Sie sind der Arzt, richtig? Jack: Ja. Das bin ich. Ethan: Ich hab gehört, dass Sie Medikamente sammeln, also hab ich gedacht.. das hier wär was für Sie. Er öffnet einen Koffer. Jack gibt einen überraschten Laut von sich. Ethan: [lachend] Jackpot, was? Der Typ muss ein Hypochonder oder so gewesen sein. Jack: Wo haben Sie den gefunden? Ethan: Im Dschungel. Ich bin übrigens Ethan. Sie schütteln sich die Hände. Jack: Jack. Ethan: Vielen Dank, Jack. Jack: Wofür denn? Ethan: Dass Sie das alles zusammentragen, eine kleine Perspektive schaffen, wissen Sie, langfristig planen. Ich meine, die meisten glauben doch immer noch, dass sie jeden Moment gerettet werden. Jack: Und Sie glauben, ich bin anderer Ansicht? Ethan: Nein, ich glaube, dass Sie schlau sind. Und ich glaube, dass Sie das Mädchen dort ansehen [Claire am Ufer wird gezeigt] und wissen, dass Sie das Baby möglicherweise hier auf die Welt bringen müssen. Das ist jedenfalls, was ich glaube. Jack: Schön zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin. Ethan: [lachend] Sie sind ganz bestimmt nicht alleine. Jack: Wenn die Wehen einsetzen, weiß ich jetzt wenigstens, dass ich einen Assistenten habe. [Ethan sieht ihn an, blickt dann weg.] Tut mir Leid, ich wollte nicht... Ethan: Schon in Ordnung, machen Sie sich keine Gedanken. Tja also, ich bin froh, dass ich mit den Medikamenten helfen konnte. Jack: Ja, vielen Dank. Ethan: Gern geschehen. Ethan steht auf und will gehen. Ethan: Jack, ähm... meine Frau ist während der Geburt unseres Babys gestorben. Das Baby hat es auch nicht geschafft. [Jack sieht ihn an, sagt jedoch nichts.] Hoffen wir mal, dass wir uns beide irren und die Rettungsboote schon auf dem Weg hierher sind. Jack: Ja, hoffen wir das. Ethan geht, und Jack schaut ihm nach.
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