About: The Puppeteer   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/JnLiIBwfbsa8RIJd_FkkUA==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

The Puppeteer, known as the Ventriloquist of the Dead (死者の腹話術師 Shisha no Fukuwajutsushi) in the Japanese version, is a character in the video game, Yu-Gi-Oh! Dungeon Dice Monsters. He is the game's incarnation of the Ventriloquist of the Dead from the Yu-Gi-Oh! manga.

AttributesValues
rdf:type
rdfs:label
  • The Puppeteer
  • The Puppeteer
  • The Puppeteer
  • The Puppeteer
rdfs:comment
  • The Puppeteer, known as the Ventriloquist of the Dead (死者の腹話術師 Shisha no Fukuwajutsushi) in the Japanese version, is a character in the video game, Yu-Gi-Oh! Dungeon Dice Monsters. He is the game's incarnation of the Ventriloquist of the Dead from the Yu-Gi-Oh! manga.
  • The Puppeteer is an achievement and trophy in the video game Shadows of the DAMNED. It is obtained by shooting a demon's leg out and immediately performing a headshot on the airborne foe. As an achievement, The Puppeteer is worth 30 Gamerscore, while its trophy is silver.
  • The Puppeteer (real name Franklin Wadsworth Emerson) is a character in LittleBigPlanet PS Vita from Spooky Mansion. He first appears in the form of a voice on a tape recorder in the level The Puppeteer's Diary, but first physically appears in The Power of Laughter.
  • thumb The puppeteer by imitation13-d6xle52.jpg Tuve esta muñeca durante bastante tiempo hasta ahora. Era una hermosa muñeca de porcelana. Ya saben, parecida a las demás muñecas de porcelana. Melena ondulada, largos rizos rubios. Ojos negros. Vestía un vestido rojo con una cinta en los los bordes. Era una muñeca que mi madre me regaló cuando era pequeña. A esa edad siempre pensé que era una bonita muñeca, que era perfecta. Mi abuela tenía casi cincuenta muñecas de ese tipo. Todas ellas hermosas, muñecas de porcelana perfectas. Pero esta en particular, la rubia con el vestido rojo, la voy a recordar siempre.
  • As a little girl, I loved to play with all kinds of toys: cars, toy blocks, Barbies, stuff like that. But my favorite toy to play with was a puppet I named Boi. Boi was always so fun to play with! He had black button eyes, a pink button nose, a stitched-in smile, orange yarn hair, a green and yellow striped shirt, bright blue jeans, and red tennis shoes. He was always so kind to me. When I was sad, he would comfort me. When I was angry, he'd calm me down by telling me funny jokes. "Are you OK, Boi?" I asked. He sighed and nodded. I smiled and nodded. "Boi?" I called out. I got close to his face.
  • Ich hatte meiner Mutter immer und immer wieder gesagt, dass er sprechen konnte, doch sie interessierte sich nicht für die Worte eines Kindes. Sie hatte mir nie geglaubt. Als ich anfing in den Kindergarten zu gehen, nahm ich natürlich Boi am ersten Tag mit. Die Betreuerin machte sich nichts draus und die anderen Kinder dachten, es sähe cool aus. Ein Kind fragte, ob er Boi mal halten konnte. Ich verneinte und erzählte ihm, er gehöre nur mir. Boi war auch mit dieser Entscheidung einverstanden. Doch das Kind wurde wütend und zerrte an ihm. Boi's Arm wurde dabei rausgerissen. Ich fing an zu schreien, nahm den Arm des Kindes und schlug seinen Kopf immerwieder auf den Boden, bis eine purpurrote Farbe überall zu sehen war. Die Betreuerin trennte uns und sagte mir, ich solle zum Büro des Leiters g
dcterms:subject
dbkwik:resource/-z6yBXzrIHtsZg3daWIyVQ==
  • 18(xsd:integer)
dbkwik:resource/1oJxMpr-5hGXnTSA1HBvDQ==
  • Mortii
dbkwik:resource/3gkzE3Y6NvrfTP-j4NBsew==
  • 623(xsd:integer)
dbkwik:resource/GYMB6yj3h0VpjJH7wD3ezQ==
  • 4(xsd:integer)
dbkwik:resource/NyKozplY-KhcbmQM-M8yIQ==
  • 4(xsd:integer)
dbkwik:resource/YagA8WOVWrmKtrTSoQsxVA==
  • 14(xsd:integer)
gamerscore
  • 30(xsd:integer)
dbkwik:resource/eXObA2stPEcAA--smn3l_w==
  • The Puppeteer
dbkwik:resource/k5639UXyC6enOU3zK3993g==
  • 27(xsd:integer)
dbkwik:resource/lq6JTSC48VdVGykmaUdITA==
  • 198(xsd:integer)
ja trans name
  • Ventriloquist of the Dead
dbkwik:resource/zWf0Hc267o7k5hWYVq-BsQ==
  • Death Gaze
  • Death March 7
  • Godswill 8
dbkwik:creepy-past...iPageUsesTemplate
dbkwik:littlebigpl...iPageUsesTemplate
dbkwik:yugi-oh/pro...iPageUsesTemplate
dbkwik:yugioh/prop...iPageUsesTemplate
Residence
  • *Spooky Mansion
Game
  • Shadows of the DAMNED
Name
  • The Puppeteer
First
VA
  • Alex Sandy Morton
Abilities
  • Creating Hollows
DESC
  • Perform a Head Shot right after a Leg Mutilation when the enemy is flying back in the air
dbkwik:ru.deck-her...iPageUsesTemplate
dbkwik:suda51/prop...iPageUsesTemplate
dbkwik:creepypasta...iPageUsesTemplate
Allies
  • *Sackboy *Colonel Flounder *Marianne Noisette *Sean Brawn *The Unbelievable Otis *Mrs. Sunshine
Trophy
  • Silver
Species
  • Sad wood man
Title
  • The Puppeteer
Names
  • Franklin Wadsworth Emerson
appears
  • *The Puppeteer's Diary *The Power of Laughter
Gender
  • Male
Main
  • Ventriloquist of the Dead
dbkwik:resource/wcUvWf4pAFztxJaaplhpQA==
  • Подземелья: 11-4, 11-8, 11-12
abstract
  • Ich hatte meiner Mutter immer und immer wieder gesagt, dass er sprechen konnte, doch sie interessierte sich nicht für die Worte eines Kindes. Sie hatte mir nie geglaubt. Als ich anfing in den Kindergarten zu gehen, nahm ich natürlich Boi am ersten Tag mit. Die Betreuerin machte sich nichts draus und die anderen Kinder dachten, es sähe cool aus. Ein Kind fragte, ob er Boi mal halten konnte. Ich verneinte und erzählte ihm, er gehöre nur mir. Boi war auch mit dieser Entscheidung einverstanden. Doch das Kind wurde wütend und zerrte an ihm. Boi's Arm wurde dabei rausgerissen. Ich fing an zu schreien, nahm den Arm des Kindes und schlug seinen Kopf immerwieder auf den Boden, bis eine purpurrote Farbe überall zu sehen war. Die Betreuerin trennte uns und sagte mir, ich solle zum Büro des Leiters gehen. Ich nahm Boi und seinen Arm mit. "Bist du in Ordnung?", fragte ich. Er seuftzte und nickte. "Mir geht es gut. Man muss mich nur wieder zusammennähen. Danach wird dieser Junge mehr Rache bekommen." "Wie?" fragte ich und drehte meinen Kopf zur Seite. Boi's Mund öffnete sich und enthüllte ein gruseliges Grinsen. "Das werde ich dir später verraten, OK?" Ich nickte und ging in den Raum. Er suspendierte mich für 2 Wochen von dem Kindergarten und rief meine Mutter an um mich abzuholen. Meine Mutter war wütend und wir redeten die gesamte Autofahrt kein Wort. Als wir zu Hause waren, schickte sie mich in mein Zimmer und meinte sie würde Boi später wieder reparieren. Ich setzte mich in die Ecke und fing mit Boi an zu reden. "Ok, Marionette. Hier ist der Plan.",flüsterte Boi. "Ich werde gleich in deinen Körper eindringen, den Jungen finden und ihn töten. Wir werden es ihm heimzahlen!" Ich lächelte und nickte. "Jetzt öffne deinen Mund, Mary", befahl Boi. " Aber egal was passiert, gebe keinen Ton von dir, verstanden?" Ich nickte. Boi schloss meine Augen mit seinem einen Arm und ich öffnete meinen Mund. Er kroch hinein und verbrannte innerlich. Es fühlte sich wie Feuer in meinem Inneren an. Ich wagte nicht ein Geräusch zu machen, wenn auch Tränen der Schmerzen über meine Wangen flossen. Schließlich fühlte ich wie mein Herz aufhörte zu schlagen und wie mein Blut sich nicht mehr bewegte. Dann fiel ich in Ohnmacht. Später wachte ich in meinem Raum auf, doch es war zu dunkel. Ich konnte nichts sehen. "Boi?" rief ich. "Marionette. Ich bin in dir, OK? Wir werden uns jetzt rächen." Boi's Stimme klang in meinem Kopf. Ich stand auf und öffnete das Fenster, fiel drei Stockwerke runter. Ich ging zum Haus des Kindes und brach das Schloss auf. Ich öffnete die Vordertür und ging den Flur entlang und öffnete die erste Tür, die ich sah. Das Kind lag in dem Bett und hörte sich schlafend an. Ich rüttelte ihn wach und er sah mich an. "Was tust du hier?" spottete das Kind. Ich sagte nichts und das Kind setzte sich in seinem Bett auf. Ich hob meine Hand, sodass das Kind aufstehen musste. Ich legte seine Hand auf seinen linken Arm. "Was tust-?" Ich schloss den Mund des Kindes und nur erstickende Geräusche kamen von ihm. Ich brachte ihn dazu seine rechte Hand zu nehmen und daran zu ziehen. Tränen gingen über sein Gesicht und sein Arm war jetzt völlig zerissen. Ich ging ganz nah an sein Gesicht. Dann flüsterte ich ganz leise: "Payback" Original: Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz Kategorie:Objekte Kategorie:Übersetzung Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Schockierendes Ende
  • The Puppeteer, known as the Ventriloquist of the Dead (死者の腹話術師 Shisha no Fukuwajutsushi) in the Japanese version, is a character in the video game, Yu-Gi-Oh! Dungeon Dice Monsters. He is the game's incarnation of the Ventriloquist of the Dead from the Yu-Gi-Oh! manga.
  • The Puppeteer is an achievement and trophy in the video game Shadows of the DAMNED. It is obtained by shooting a demon's leg out and immediately performing a headshot on the airborne foe. As an achievement, The Puppeteer is worth 30 Gamerscore, while its trophy is silver.
  • As a little girl, I loved to play with all kinds of toys: cars, toy blocks, Barbies, stuff like that. But my favorite toy to play with was a puppet I named Boi. Boi was always so fun to play with! He had black button eyes, a pink button nose, a stitched-in smile, orange yarn hair, a green and yellow striped shirt, bright blue jeans, and red tennis shoes. He was always so kind to me. When I was sad, he would comfort me. When I was angry, he'd calm me down by telling me funny jokes. I have told mama time and time again that he could talk, but she dismissed it as something a kid would say. She never believed me. When I started Kindergarten, I took Boi with me on the first day. The teacher paid no attention and the other kids thought it was cool-looking. One kid asked if he could hold Boi. I told him no, because Boi was all mine. Even Boi disagreed. The kid got angry and took Boi by the arm and tugged on him. Boi's arm was ripped right off. I started screaming and I tackled the kid and bashed his head repeatedly against the floor, crimson color going everywhere. The teacher separated us and told me to go to the principle's office. I picked Boi and his arm up. "Are you OK, Boi?" I asked. He sighed and nodded. "I'm fine. We just need to sew it back on and get more revenge on that kid." "How?" I asked, turning my head to the side. Boi's mouth opened and revealed a creepy grin. "I'll tell you how, OK?" I nodded and went to the principal. He suspended me for two weeks and called mama to come pick me up. Mama was mad and silent the entire car ride. When we got home, she sent me to my room and said she'd fix Boi later. I went to my room and sat in the corner, talking with Boi. "OK, Marionette. Here's what I want you to do," Boi whispered, "I'm going to go inside your body and we'll find the boy and we'll get payback." I smiled and nodded. "Now, open your mouth, Mary," Boi instructed. "Mary, no matter what, you must not make a sound. Understood?" I nodded. Boi closed my eyes with his one arm and I opened my mouth. He crawled inside and it burned inside. It felt like fire was burning me from the inside out. I dared not make a sound, though tears were going down my face from the pain. Finally I felt my heart stop and my blood stop moving. I opened my eyes and fainted. I woke up in my room later, but it was dark. I couldn't see anything. "Boi?" I called out. 'Marionette. I am inside you now. OK? We will get our revenge now,' Boi said from inside my head. I stood up and opened the window, falling three stories down. I walked to the kid's house and picked the lock. I opened the front door and went down the hall and opened the first door I saw. The kid laid in his bed sound asleep. I shook him awake and he looked at me. "What are you doing here?" the kid sneered. I said nothing and the kid sat up in bed. I raised my hand, making the kid raise his as well. I made him move his hand to his left arm. "What are you—?" I shut the kid's mouth and only muffled screams came from him. I made his right hand grasp his left arm and made him start pulling. Tears went down his face as his arm was completely ripped from its socket. I got close to his face. "Payback," I whispered.
  • thumb The puppeteer by imitation13-d6xle52.jpg Tuve esta muñeca durante bastante tiempo hasta ahora. Era una hermosa muñeca de porcelana. Ya saben, parecida a las demás muñecas de porcelana. Melena ondulada, largos rizos rubios. Ojos negros. Vestía un vestido rojo con una cinta en los los bordes. Era una muñeca que mi madre me regaló cuando era pequeña. A esa edad siempre pensé que era una bonita muñeca, que era perfecta. Mi abuela tenía casi cincuenta muñecas de ese tipo. Todas ellas hermosas, muñecas de porcelana perfectas. Pero esta en particular, la rubia con el vestido rojo, la voy a recordar siempre. Debido a que esta es la que provocaría mi muerte. Claro, mi compañera de cuarto era una buena persona, pero tal vez no tan habladora como yo esperaba. Yo no era una persona para sentarse tranquila en la habitación. Me gustaba salir, ver a mis amigos... Pero no tuve tiempo para amigos. Nadie quería hablar conmigo, sólo me dirigían la palabra si necesitaban ayuda o si mi compañera de piso había olvidado comprar leche. La tarea era la única cosa para mantenerme distraída de sentirme sola. No tenía tiempo para intentar siquiera hacer amigas. Las amigas eran una tontería después de todo. Yo no tenía tiempo para ir y, tal vez, encontrar a alguien. Era inútil de cualquier manera y mi papá me degollaría viva si no mantenía mi enfoque en el trabajo escolar. La única cosa que había traído de casa para recordar a mi familia era esa muñeca. La deje en el escritorio frente a mi cama, sonriendo ante mí cuando necesitaba alguien con quien hablar o simplemente verme mientras dormía. Era yo y esa muñeca todo el tiempo. Esa fea muñeca de mierda. Conforme pasó el tiempo, empecé a alejarme más y más de cualquier contacto humano posible. El trabajo escolar estaba por encima de todo y la preocupación comenzó a llenar mi mente. Pero yo no podía dejar de fumar y volver a casa, no después de que mis padres hayan pagado todo para mi universidad. Pensé que tenía que quedarme y dar lo mejor de mi. Realmente me traté mal. Pero la gente me odiaba cada vez más. Mi compañera de cuarto me despreciaba, lo sabía. Pero no la culpo. Yo estaba actuando como una idiota. Me negué a tomar mi parte de las tareas diarias -Limpiar el piso, sacar la basura...- Pero no podía hacerlo. Estaba siendo arrastrada a un agujero oscuro. Y con la soledad llegó la paranoia. Al principio acepté estar sola. Pero había llegado a ese punto en el que empecé a darme cuenta de mi comportamiento tonto, tratando de llegar a la gente entre a decirles que no me sentía bien. No era sólo el estrés y nadie tenía tiempo para hablar con una estudiante universitaria estúpida. Me encerré en mi habitación y no salí más. Tuve que enviar mi desuscripción de las clases a mis profesores, día tras día. Pero no importaba. Nunca les importe. Así que seguí dando vueltas en mi habitación, semanas y semanas. Era un círculo vicioso del que no podía salir. Entonces sucedió. Mi habitación se volvió mi jaula. No comía, no podía. Incluso llegue al punto en el que mi compañera de cuarto venia a llamar a la puerta para ver que todo estaba bien. Pero no le abrí. Acabe gritándole en respuesta, a lo que ella se iba. No le importaba lo suficiente como para hacer un segundo intento. Ella nunca llamó a mi puerta de nuevo. Era sólo yo. Yo y mi muñeca. Luego llegó la noche Esa noche. Fue una noche que estaba tan desanimada como de costumbre. Sola. Ni siquiera me molesté en encender las luces. Cuando me levanté de la cama, me puse el suéter y un par de converse desatadas antes de salir de mi habitación en tantos días. Necesitaba aire fresco y mi ventana estaba rota, incapaz de abrirla. Fue en el medio de la noche, tal vez incluso ya era la mañana. Todavía estaba oscuro fuera, así que supuse que era todavía de noche a pesar de que no había comprobado el tiempo todavía. No podría importarme menos.thumbDe todos modos, era complicado salir de la habitación y no despertar a mi estúpida compañera de piso. Todo lo que necesitaba era salir por un minuto o dos para tomar un poco de aire, y tal vez salir a comprar unos cigarrillos. Me había prometido a mí misma dejar de fumar, pero últimamente, era lo único que había estado haciendo. Fumar. Sólo me escapé a altas horas de la noche para ir a buscarme algunos cigarros. Era una cosa mala, lo sabía. Pero era la única cosa que me tenia en pie, me mantenía despierta y segura. Pero esa noche en particular, había algo extraño. Alguien había abierto la puerta a la calle. No se me había ocurrido antes y pensé que al propietario le costó mucho mantener todo bajo llave todo el tiempo. No me molesto. Yo sólo tomé la pequeña caja roja de mi bolsillo y comencé a fumar. Lo bueno de la noche fue que no había nadie alrededor, nadie que me molestase con sus voces estúpidas. Era tranquila, tal vez sólo un coche que circula. Pero, no más que eso. Estaba tranquila. Unos minutos después de ganar algo de frío en mi piel caliente y un poco de humo en el interior de mis pulmones, me decidí a ir de nuevo y tal vez tratar de ver un poco de televisión. Nada bueno se emitía en la noche, pero siempre valía la pena intentarlo. Di un paso atrás en el edificio y me encogí de hombros, el último poco frío que no deseado de fuera, fue directo a colarse de nuevo en mi habitación. Pero tan pronto como llegué a la escalera, había algo en el camino. O, alguien. Alguien estaba de pie en las escaleras. Tuve que admitir, que eso me asusto hasta cierto punto, pero un segundo después, estaba de vuelta en mi estado de "no me importa una mierda" y traté de subir las escaleras sin confrontar a la persona de pie en el camino. Al principio pensé que era mi compañera de cuarto, pero la sombra de la persona era demasiado... varonil. Demasiado grande para ser mi compañera. Traté de pasar al extraño y con poco espacio encontré mi codo en el suyo. Pero él no se movió ni habló. Él se quedó allí. Me estaba asustando. El escenario era demasiado extraño. Pero, por supuesto, hubo otros estudiantes en este edificio de apartamentos a la espera de asustar con mierda a algún que otro pobre estudiante de primer año. Pero yo no era de las que se dejan engañar. thumb|leftY no me detuve hasta que oí un sonido. Era uno de esos sonidos en los que sólo causa que la concentración la rompe de golpe. Era... hipnotizante. Asustadiza. Enervante. No podía seguir adelante, por lo que sólo me congele y traté de dar la vuelta para mirarlo. Al principio, hubo un crujido - el sonido que me había sorprendido. Luego estaba sollozando. La voz de un hombre joven sollozando. Pero no era humano. Tal vez si en algún grado. Pero la voz estaba yendo hacia arriba; Al igual que se rompía a través de una pantalla de televisión con mala estática. Me quedé a sólo unos pasos de distancia del hombre en la sombra. Quería romper mi estado de congelación repentina - Pero no pude. Me quede atrapada, como si mis pies hubiesen sido clavado en la escalera. Yo estaba tratando de hablar, pero él habló antes de que tuviera la oportunidad de hacerlo. Mi visión se estaba haciendo más clara ahora, ya que al pasar algo más de tiempo en la oscuridad, me ayudó para aclarar mi vista. Llevaba una especie de chaqueta negra. Todo negro. Una tapa de cosido, con cuerdas de caer fuera de un agujero en la parte posterior. También negro. Su pelo estaba cortado, pero largo; Como si no hubiera sido capaz de cortarselo por un tiempo... O haberse duchado. Su aparición fue un empañamiento interior en mi mente, pero su voz apareció como una daga en mis oídos. Cuando habló, hizo fuera otro ruido estático, como una radio rota. Pero habló con palabras. Traté de calmarme. Pero ya estaba demasiado asustada para tratar de resignarme a relajarme. "Estás sola aquí, ¿No es así?" Tragué saliva. El pensamiento de que alguien me espiaba todo este tiempo estaba llenando mi cabeza como incitándome al vómito, sentirse disgustada por este hombre y su voz. Sacudí la cabeza. No había respuesta. No podía darle una respuesta. Debería haberlo hecho. Tal vez habría cambiado toda esta situación para mejor. Tal vez yo no estaría aquí ahora, asustada por mi vida. Pero lo estaba. Y yo sabía que él lo sabía también. Pero cuando yo no le di la respuesta que esperaba, se volvió hacia mí. Y delante de él fue uno de los rostros más terribles aún fascinantes que jamás había visto. Él no tenía cicatrices o heridas en todas formas para hacerme sentir incómoda por su apariencia. Pero en sus ojos. Y su boca. Hubo un resplandor extraño. Un resplandor color naranja dorado. Llenó sus dos ojos y la boca, los dientes que brillan a través de una luz de color amarillo brillante. Brillaba en la oscuridad y se colo una luz a través de nosotros. En la escalera, el piso... En mí. Y pude ver su sonrisa en su rostro de pintura gris. Fue entonces cuando me rompí. No era humano. Y tuve que escapar de allí. Rompí a través de los lazos invisibles y me tiré por las escaleras, corrí rápidamente con mis zapatos desatados, me estrelle contra el suelo de madera. Huí de mi habitación sin ningún otro segundo pensamiento. Con suerte, mi compañero de habitación que yo había estado ignorando durante tantas semanas podría oírme. Y llamar a la policía. Cerré la puerta tras de mí, mis pies me causaron tropiezo y me hicieron caer en dirección al mostrador; golpeando mi preciosa muñeca de familia, cayendo esta al suelo. La porcelana se rompió, grite del pánico, tratando de recordarme a mí y mis pensamientos. No hubo más ruido después de haber cerrado la puerta de mi habitación. Sin compañera de cuarto que venga después de mí, ningún hombre brillante extraño en la escalera. Sólo yo y mi muñeca rota; tirada en el suelo. Intenté gritar o llorar, llamar por cualquier ayuda en absoluto. No era real. Me estaba convirtiendo en demasiado en una loca. Locura. Después de pasar tantos meses simplemente estando sola, esto es lo que había pasado. Yo estaba tirada en el suelo, roto y destrozado en pedazos. Ya no sabía qué creer. Yo no pude dormir. Me senté en el suelo, que iba y venía arrastrándose lo mejor que pude. El cigarrillo de antes, ahora sólo se sentó como una aguja en mi garganta en el momento. Tuve sed, pero no podía salir a la cocina a beber nada. Tal vez él estaba allí. A la espera de que saliera. Pero yo no me movía de mi lugar. Nunca lo hice. Pero una hora de completo silencio en la habitación, me empece a calmarme y ponerse de pie para tratar de tranquilizarme. Todavía había esa sensación de ser observada. Y yo sabía del sentimiento demasiado bien. La sensación de ser paranoica y solitaria todo se reducía a esto. Un desglose. Una vez me acordé de la muñeca que se rompió; Inmediatamente me puse a tratar de remendar juntos. Era como la única cosa que tenía en el foco; Mi mejor amiga. La muñeca. Me las arreglé para conseguir una aguja e hilo en mi habitación y un poco de cola para conseguir la muñeca de nuevo a su antigua gloria. Pero no fue fácil. No importa cuánto lo intentara, la muñeca sólo caería de nuevo juntos. Se convirtió en un intento sin fin de nada. Lo intenté de nuevo y otra vez. Pero simplemente caería en pedazos. Mi única amiga. Se me hizo muy cansado del pánico repentino y la fijación de la muñeca; Acaba de pasar en mi cama. Pero me acurruqué junto en una bola con la manta sobre mi cabeza, de alguna manera imaginar que ningún monstruo debajo de la cama podría llegar a mí ahora. Todo lo que quería era soñar demasiado. Yo no sabía que iba a volver. Esta vez fue diferente, sin embargo. Esta vez, me dio la bienvenida. Yo estaba cansada de correr todo el tiempo y prefería morir en mi sueño a enfrentarme a otro día de estar sola otra vez. Y ahora, con mi única amiga rota, ¿que se supone que debo hacer? Fue agotador, la forma en que se acercó a mí esta vez. Era como si estuviera dormida, pero todavía podía controlar mi cuerpo. Como un sueño lúcido. No me atrevería a entrar en otro día. Esta noche, iba a terminar. Al igual que había tenido miedo de que lo haría. Pero no me importa nada. No te molestes. Yo sólo quería tener un largo sueño y nunca despertar de nuevo. Nunca frente a la soledad de nuevo. Él volvió a mí. Con sus manos me guía desde mi cama, envolvió su mente alrededor de la mía mientras yo trataba de ver. Pero la única cosa que todavía podía ver eran sus manos grises, sosteniendo la mía apretado. Pero, de repente hubo una sensación de que no estaba segura de que podría sentir. De flotar. Igual a un títere, cortó dos heridas abiertas en las muñecas. Pero no fue... al otro lado. Más como si fuera desde el centro de mi brazo y hacia abajo. llegó para algo. Músculos. Algo para pelar y colgar. Lo malo era; Le permití hacerlo. Mi lucha se había convertido en demasiado duro de llevar. Y con los pedazos largos de músculos colgando de los cortes en las muñecas, empezó a tirar de ellos. Tiró de ellos como si quisiera controlar mi cuerpo y los brazos, cómo todo se reunieron en reacción a mi sistema nervioso y el esqueleto. Sabía cómo funcionaba. Sin embargo, no hubo dolor. No hay dolor que llenaba mi corazón o el cuerpo, sólo otro pedazo de mi mente al quedarse a gusto de nuevo. Fue una sensación maravillosa. Era como nada más importaba. Y mientras seguía me corto abierto, comenzó a cantar: Ahora podía verlo más claro. El hombre que yo sólo había odiado con todas mis fuerzas, ahora me dio la bienvenida a acabar con mi sufrimiento eterno. ¿Tal vez había sido él quien me había obligado a esta forma de pensar? ¿Tal vez él era el culpable de todo lo que había hecho a mí misma? ¿Era esto todo en mi cabeza - ¿O era real? Me llaman el Titiritero Me tomó un minuto que perder todo el sentido de mi tacto. Mi sistema nervioso había sido aplastado bajo la mano de este hombre - Esta cosa, rompió todos los huesos de mi cuerpo. Podía sentir como torcía mis costillas y retorcía los huesos de la cadera. Todo por él para que sea más fácil para él para convertirse en lo que él me vio apropiado para ser. Era como las largas piezas de músculos desgarrados ya estaba cuerdas; El control de mis extremidades y la cabeza agitándose de un lado a otro. Todo lo que podía ver era su sonrisa, así que le devolví el gesto. Usted será mi amigo también. La última sensación de que podía sentir era su mano tirando con fuerza alrededor de mi cuello. Entonces. Un chasquido. Al principio, tenía miedo de ver la muerte acercándose a mí de esta manera. Nunca lo había pensado de esa manera. Yo habría dicho que no y se negó, si pudiera haber decidido todo por mi cuenta. Pero no lo hice. Le dije que sí. Con el cuello roto, la muerte era sólo medio segundo de distancia. Entonces no había más que una sonrisa dorada y sus cálidas manos, sosteniendo mis cadenas cuando mi cuerpo cayó. Temprano a la otra mañana, mi compañera de cuarto me encontró. Muerta. Tuve suicidó por ahorcamiento a mí misma en el ventilador en el techo, asegurando mi muerte. Yo había saltado de la cama. Aparte de mí, era esa muñeca. La muñeca de porcelana rota con el vestido rojo y hermoso cabello rubio. Usted se estará preguntando cómo estoy escribiendo esto para usted en este momento, o cómo encontré mi manera de contactar con usted. Me ha sido necesario a escribir mi historia antes de que yo la transmití. Este es mi legado, Esto es lo que estoy dejando atrás. No podía soportar la soledad más. No podía pararse frente a los problemas en la mía. Nos llevó mucho tiempo. Demasiado tiempo. Queridos mamá y papá. Lo siento mucho.
  • The Puppeteer (real name Franklin Wadsworth Emerson) is a character in LittleBigPlanet PS Vita from Spooky Mansion. He first appears in the form of a voice on a tape recorder in the level The Puppeteer's Diary, but first physically appears in The Power of Laughter.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software