Der Marquard Erbhof befand sich in Fahrenholz. Letzter Besitzer dieses Halbhofes (Nr. 12) war Fritz Meyer, der schon früh das Naziregime hofierte. Führende Nazigrößen sollen auf seinem Anwesen in Fahrenholz ein und aus gegeangen sein. Die jahrhundertlange Geschichte dieses Erbhofes endete 1936 mit der "Umsiedlung" im Rahmen der Errichtung des Truppenübungsplatzes Bergen-Belsen. Neuer Wohnort der damaligen Besitzerfamilie wurde Ützingen, Gemeinde Bomlitz im damaligen Landkreis Fallingbostel.
Der Marquard Erbhof befand sich in Fahrenholz. Letzter Besitzer dieses Halbhofes (Nr. 12) war Fritz Meyer, der schon früh das Naziregime hofierte. Führende Nazigrößen sollen auf seinem Anwesen in Fahrenholz ein und aus gegeangen sein. Die jahrhundertlange Geschichte dieses Erbhofes endete 1936 mit der "Umsiedlung" im Rahmen der Errichtung des Truppenübungsplatzes Bergen-Belsen. Neuer Wohnort der damaligen Besitzerfamilie wurde Ützingen, Gemeinde Bomlitz im damaligen Landkreis Fallingbostel.