Das Literaturverzeichnis ist mit ca 2200 Einträgen auf 170 Seiten ungewöhnlich lang: Es scheint ein stilprägendes Merkmal der Arbeitsweise des Verfassers zu sein, Literaturverweise aus Primärquellen zu übernehmen. Dies mag in begrenztem Umfang und nach Prüfung der referenzierten Literatur akzeptabel sein. Hier drängt sich jedoch der Eindruck auf, dass der Umfang des Literaturverzeichnisses hauptsächlich dieser Praxis geschuldet ist, die sich bei vielen der dokumentierten Plagiatsfundstellen beobachten lässt. Siehe z.B.:
Das Literaturverzeichnis ist mit ca 2200 Einträgen auf 170 Seiten ungewöhnlich lang: Es scheint ein stilprägendes Merkmal der Arbeitsweise des Verfassers zu sein, Literaturverweise aus Primärquellen zu übernehmen. Dies mag in begrenztem Umfang und nach Prüfung der referenzierten Literatur akzeptabel sein. Hier drängt sich jedoch der Eindruck auf, dass der Umfang des Literaturverzeichnisses hauptsächlich dieser Praxis geschuldet ist, die sich bei vielen der dokumentierten Plagiatsfundstellen beobachten lässt. Siehe z.B.:
* Fragment_103_01 (24 übernommene Quellenverweise auf einer Seite, davon einer fehlerhaft)
* Fragment_198_07
* Fragment_025_09
* Fragment_096_109
* Fragment_126_12
* Fragment_095_01 (25 übernommene Quellenverweise auf einer Seite)
* Fragment_250_11 (8 Quellenverweise aus LeBaron 2005, bei einer ist die aufgeführte Heftnummer identisch falsch (s.u.))
* Fragment_036_01 (30 übernommene Quellenverweise auf einer Seite, davon einer fehlerhaft)
* Fragment_098_06 (Alle 21 Quellenverweise einer Fußnote wurden identisch übernommen.)