About: dbkwik:resource/8odTtA7G6Ia7NMwiDsPELw==   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/rcI6W9aziub3OoDB9ShjDQ==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Tarimhesaurus mantelli
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  • <default>Tarimhesaurus mantelli</default> Wiki.png Titel Wissenschaftlicher Name Ernährung Verbreitung Zugehörigkeit Färbung Maße Werk Tarimhesaurus mantelli ist eine Drachenart aus Joschua Knüppes Projekt Dragons of the World. Diese Art wurde nach Gideon Mantell benannt. Möglicherweise handelte es sich bei den von Marco Polo in China beobachteten Lindwürmern um diese Spezies. Die Art war früher im nahen Osten und Teilen Ost- und Zentralasiens weit verbreitet. Entdeckt wurde sie im Tarim-Becken in China, wo sie heute allerdings nicht mehr zu finden ist.
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  • naher Osten, früher auch Ost- und Zentralasien
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  • Vögel, Reptilien, Säugetiere bis zur Größe junger Kamele
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  • bräunlich
werk
  • Dragons of the World
Zugehörigkeit
  • Confuciosauridae
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  • Tarimhesaurus mantelli
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Titel
  • Persischer Drache
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  • 288.0
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  • <default>Tarimhesaurus mantelli</default> Wiki.png Titel Wissenschaftlicher Name Ernährung Verbreitung Zugehörigkeit Färbung Maße Werk Tarimhesaurus mantelli ist eine Drachenart aus Joschua Knüppes Projekt Dragons of the World. Diese Art wurde nach Gideon Mantell benannt. Möglicherweise handelte es sich bei den von Marco Polo in China beobachteten Lindwürmern um diese Spezies. Die Art war früher im nahen Osten und Teilen Ost- und Zentralasiens weit verbreitet. Entdeckt wurde sie im Tarim-Becken in China, wo sie heute allerdings nicht mehr zu finden ist. Anders als andere Confuciosauridae bevorzugt T. mantelli semiaride und aride Gebiete. Deshalb sind ihre Barten nicht mehr dazu geeignet, Bewegungen von Beute im Wasser aufzuspüren. Stattdessen ist T. mantelli ein ausdauernder Jäger, der seine Beute teilweise über lange Strecken verfolgt und versucht, sie zu beißen und zu vergiften. Die Tiere sollen auch dabei beobachtet worden sein, wie sie Beutetiere über Klippen und Abhänge jagten um sie zu töten. Kleine Beute wird oft am Boden zu Fuß gejagt, mit ihren langen Hälsen können die Drachen auch in die Baue von Füchsen oder anderen Säugetieren reichen. Männchen und Weibchen sehen nahezu identisch aus. In der Paarungszeit führen die Männchen einen Tanz auf, bei dem sie mit den Flügeln flattern, sich aufrecht aufstellen und tiefe Töne von sich geben. Nach der Paarung baut das Weibchen ein Nest aus Büschen und Felsen unter einen Felsvorsprung und legt 2 bis 3 weiße Eier. Drei Wochen nach dem Schlüpfen verlassen die noch flugunfähigen Jungen das Nest und beginnen der Mutter zu folgen. Sie lernen in dieser Zeit zu jagen und ernähren sich hauptsächlich von kleinen Echsen und wirbellosen Tieren. Da sie selbst von Indischen Wölfen und Hyänen gejagt werden, erreichen nur wenige Junge das Erwachsenenalter.
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