Kathrin Boron (* 4. November 1969 in Eisenhüttenstadt) ist vierfache Olympiasiegerin und achtfache Weltmeisterin im Rudern. Sie lebt in Schwielowsee (Ortsteil Caputh) und ist alleinerziehende Mutter einer Tochter. Aufgrund ihrer mehrfachen Olympiasiege (alle im Doppelzweier oder Doppelvierer) wird sie im selben Atemzug wie Elisabeta Lipă, Marnie McBean und Ekaterina Karsten genannt. 1992 wurde sie mit einem Bambi ausgezeichnet. Mit den Olympischen Spielen 2008 hat sie ihre aktive Karriere beendet. Ein Jahr später wurde sie während des Ruder-Weltcups in Luzern vom Weltruderverband mit dessen höchster Auszeichnung, der Thomas-Keller-Medaille, für ihre ausgewöhnlichen Ruderkarriere geehrt.
Kathrin Boron (* 4. November 1969 in Eisenhüttenstadt) ist vierfache Olympiasiegerin und achtfache Weltmeisterin im Rudern. Sie lebt in Schwielowsee (Ortsteil Caputh) und ist alleinerziehende Mutter einer Tochter. Aufgrund ihrer mehrfachen Olympiasiege (alle im Doppelzweier oder Doppelvierer) wird sie im selben Atemzug wie Elisabeta Lipă, Marnie McBean und Ekaterina Karsten genannt. 1992 wurde sie mit einem Bambi ausgezeichnet. Mit den Olympischen Spielen 2008 hat sie ihre aktive Karriere beendet. Ein Jahr später wurde sie während des Ruder-Weltcups in Luzern vom Weltruderverband mit dessen höchster Auszeichnung, der Thomas-Keller-Medaille, für ihre ausgewöhnlichen Ruderkarriere geehrt.