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| - Kevin Kuske (* 4. Januar 1979 in Potsdam) ist ein deutscher Bobsportler. Kevin Kuske wuchs in einer sportlichen Familie mit zwei jüngeren Geschwistern auf. Sein Vater, der Kriminalpolizist Norbert Kuske (* 1955), war Speerwerfer (Bestweite: 75,80 m) und 1969 DDR-Jugendmeister , seine Mutter, die Lehrerin Roswitha Berndt, war eine Hürdensprinterin der DDR-Spitzenklasse. Sein Bruder Lukas Kuske (* 1981) war bis 2009 ebenfalls Bobfahrer.
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| - deutscher Bobsportler und Olympiasieger
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| - Kevin Kuske (* 4. Januar 1979 in Potsdam) ist ein deutscher Bobsportler. Kevin Kuske wuchs in einer sportlichen Familie mit zwei jüngeren Geschwistern auf. Sein Vater, der Kriminalpolizist Norbert Kuske (* 1955), war Speerwerfer (Bestweite: 75,80 m) und 1969 DDR-Jugendmeister , seine Mutter, die Lehrerin Roswitha Berndt, war eine Hürdensprinterin der DDR-Spitzenklasse. Sein Bruder Lukas Kuske (* 1981) war bis 2009 ebenfalls Bobfahrer. Der Zeitsoldat Kevin Kuske begann als Leichtathlet (Sprinter). Seine Bestleistung über 100 m war 10,5 s und er gewann bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1998 in Annecy (Frankreich) als Schlussläufer der 4-mal-100-Meter-Staffel eine Bronzemedaille. Nach einer Verletzung war er jedoch nicht mehr Mitglied des Kaders. Seit 1999 ist er ein aktiver Bobfahrer. Von 1999 bis 2010 startete Kevin Kuske für den Verein BSR Rennsteig Oberhof. Zusammen mit seinem Bobpiloten André Lange errang er jeweils als Anschieber bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City die Goldmedaille im Viererbob und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin die Goldmedaille im Zweierbob sowie im Viererbob. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde Kuske mit Lange im Zweierbob zum vierten Mal Olympiasieger und Zweitplatzierter im Viererbob. Nach den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver trat sein Jahrelanger Bobpilot André Lange zurück. Er wechselte daraufhin zu Thomas Florschütz und zum BRC Riesa.
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