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| - Die Worte Waffen, Drogen, Roboter, Soldaten, Bordell, Blutspritzer, Panzer, Pferd und ähnliche sind überaus großzügig über das gesamte Skript von Hardcore Henry verteilt. Wenn man in die große Kiste mit Klischees reinlangt, um einen Film zu drehen, der in Russland spielt, hat man wahrscheinlich auch gar keine Wahl. Aber das ist durchaus unterhaltsam und wird im Verlaufe des Films auch nur selten langweilig, die ständige Bewegung des Hauptcharakters und konstante Action läßt wenig Freiraum zum Durchatmen.
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| - Die Worte Waffen, Drogen, Roboter, Soldaten, Bordell, Blutspritzer, Panzer, Pferd und ähnliche sind überaus großzügig über das gesamte Skript von Hardcore Henry verteilt. Wenn man in die große Kiste mit Klischees reinlangt, um einen Film zu drehen, der in Russland spielt, hat man wahrscheinlich auch gar keine Wahl. Dieser Film ist Trash, sein hauptsächliches Gimmick ist die Egoperspektive, die uns über fast den gesamten Film begleitet und er ist konsequent mit allen erdenklichen Klischees überzeichnet, mit dem breitesten Malerpinsel den man finden konnte. Und wenn man sich gerade denkt, noch mehr Klischees hätte man in diese Szene nicht packen können, enthauptet eine Brust-tätowierte blonde Russin einen der Widersacher Henrys mit einem Samuraischwert. Aber das ist durchaus unterhaltsam und wird im Verlaufe des Films auch nur selten langweilig, die ständige Bewegung des Hauptcharakters und konstante Action läßt wenig Freiraum zum Durchatmen.
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