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| - Am 7. Februar 2006 erschien Remy Mas Debütalbum There's Something About Remy: Based on a True Story über SRC Records. Es beinhaltet Gastbeiträge von der Sängerin Keyshia Cole sowie Ne-Yo, Big Pun, Fat Joe und Ivy Queen und wurde von Scott Storch, Swizz Beatz, The Alchemist und Cool & Dre produziert. Das Album wurde in der ersten Woche 37.000 Mal verkauft und stieg auf Platz 33 der Billboard-200-Album-Charts ein. Als Singles wurden die Tracks Whuteva, Conceited und Feels So Good ausgekoppelt.
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GEBURTSORT
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ALTERNATIVNAMEN
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Name
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KURZBESCHREIBUNG
| - US-amerikanische Rapperin
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GEBURTSDATUM
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BILD
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abstract
| - Am 7. Februar 2006 erschien Remy Mas Debütalbum There's Something About Remy: Based on a True Story über SRC Records. Es beinhaltet Gastbeiträge von der Sängerin Keyshia Cole sowie Ne-Yo, Big Pun, Fat Joe und Ivy Queen und wurde von Scott Storch, Swizz Beatz, The Alchemist und Cool & Dre produziert. Das Album wurde in der ersten Woche 37.000 Mal verkauft und stieg auf Platz 33 der Billboard-200-Album-Charts ein. Als Singles wurden die Tracks Whuteva, Conceited und Feels So Good ausgekoppelt. Einige Monate nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums verließ Remy Ma die Gruppe Terror Squad, mit welcher sie 2004 mit dem Song Lean Back drei Wochen den ersten Platz der Billboard Hot 100 belegt hatte. Sie war damit eine von drei Rapperinnen, die mit einem Song Platz 1 der US-Singlescharts erreichen konnte. Im Anschluss an die Trennung folgte ein Diss-Song der Rapperin gegen Fat Joe. Zu dem Lied Weatherman wurde außerdem ein Video gedreht. 2007 erschien The BX Files über das Label Sure Shot Recordings. Darauf waren unter anderem Papoose und Jae Millz als Gäste vertreten.
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