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  • AiM 015 - Das verwunschene Haus des Raben
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  • Mistera berichtet: Wir gehen frühstücken, Albran hat uns alles erzählt. Ando beschwert sich, dass Albran nicht nach seinem Pferd und seinen Waffen gefragt hat. Wir machen uns bereit für die Ruine mit Fackeln, einem Seil, einer Landkarte. Ando beginnt, mit der Anfertigung eines neuen Bogens. Albran fragt bei den Bauarbeitern, ob er den Turm ersteigen bzw. hochklettern darf. Sie erlauben es ihm, er klettert auf den höchsten Punkt der Burg und schaut in Richtung der Ruine. Er fragt sie nach einer Ruine. Sie wissen nichts. Ando war noch bei Fedora. Wir machen uns auf den Weg. Wir kommen zu einem abgebrannten Haus. Ando erspäht eine Rabenähnliche flatternde Gestalt, den er alsbald als Rotbart identifiziert, voll bepackt mit Schaufeln, Hacken und etc. Albran: „Oh je, da war doch was mit ausbudde
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  • Mistera berichtet: Wir gehen frühstücken, Albran hat uns alles erzählt. Ando beschwert sich, dass Albran nicht nach seinem Pferd und seinen Waffen gefragt hat. Wir machen uns bereit für die Ruine mit Fackeln, einem Seil, einer Landkarte. Ando beginnt, mit der Anfertigung eines neuen Bogens. Albran fragt bei den Bauarbeitern, ob er den Turm ersteigen bzw. hochklettern darf. Sie erlauben es ihm, er klettert auf den höchsten Punkt der Burg und schaut in Richtung der Ruine. Er fragt sie nach einer Ruine. Sie wissen nichts. Ando war noch bei Fedora. Wir machen uns auf den Weg. Wir kommen zu einem abgebrannten Haus. Ando erspäht eine Rabenähnliche flatternde Gestalt, den er alsbald als Rotbart identifiziert, voll bepackt mit Schaufeln, Hacken und etc. Albran: „Oh je, da war doch was mit ausbuddeln!“ Ando behauptet eine weibliche Gestalt gesehen zu haben, in grüne Flammen gehüllt, was eindeutig mit dem besagten Fluch zusammenhängt. Baldran kichert und schreibt: „Keine Sorge, kenne Falle“ . Also lassen wir ihn vorgehen und halten ihm den Rücken frei. Wir buddeln alle (außer Mistera, ihr ist die Schaufel zu schwer). Der Boden lässt nach und wir klettern an einem Seil runter. Wir buddeln weiter und Baldran warnt uns mit Zeichensprache vor einer Tür. Hongar entschärft eine Bombe an der Tür, und öffnet sie während Baldran in den Boden kritzelt: „Nur Mama!“ Wir betreten einen alten Arbeitsraum mit einem Schreibtisch und durchsuchen ihn. Baldran ist begeistert, weil dort das Tagebuch von seiner Mutter drinnen ist. Wir schauen es uns an. Dianh Kurrods Tagebuch. Sie schreibt von ihrem großen Schmerz, den sie erlebt hat, als ihr Sohn -der Bruder von Baldran-gestorben ist. Und dass er ihm Duell erstochen wurde von einem, der sich auch in die Junge Dame verliebt hat, und sie gibt dem Mädchen Allegria die Schuld, weil sie mit dem Herzen der Männer spiele. Sie macht daraus einen Fluch, so dass sie immer jung und schön bleibt, und immer wenn sie sich zeigt, sich jeder Mann in sie verliebt, der sie sieht und innerleich gerade empfänglich bzw, ungenügend gefestigt ist. Schließlich drängt sie der Fluch dazu, ihreren Verehrer zu töten, was sie allerdings unbewusst und zwanghaft tuen muß, sobald sie allein mit ihm ist. Kein Zauber ohne Gegenzauber. Die Hexe Dianh Kurrod macht es so schwer wie möglich - auf einem Pergament befindet sich der Fluch-Bannzauber, dass sie allerdings verstecken will. Nur in Anwesenheit der jungen Frau Allegria Carmaldon in ihrem eigenen Zimmer des adligen Landhauses kann er gesprochen werden. Noch am selben Abend möchte Dianh Kurrod es ihrem Mann erzählen. Baldran schreibt: „Ich war im Haus.“ Allerdings muß es dann zu einem Unglück oder Unfall gekommen sein, da das Haus ja augenscheinlich abgebrandt ist. Wir finden das besagte Pergament, um den Fluch zu bannen, noch im Tagebuch. Ando nimmt es vorläufig an sich und versucht, den Bann-Zauber auf dem Pergament zu verstehen. Andere vermuten, es sei so gedacht, dass der Anbetende den Zauber spricht, dass es aber schief geht, so lange die Familie nicht genügend gelitten hat. Ando denkt hingegen er könnte den Spruch auslösen, wenn er ihn abliest. Wir überlegen, wie wir Albran in Sicherheit bringen können, damit er keine Probleme macht bzw bekommt - der Tod ist meist so endgültig.. Vielleicht sollten wir ihn in die Lichtburg bringen, betäuben und fesseln. Daher fragt Ando Albran nach einem Schlafmittel, da er in letzter Zeit so schlecht schlafe. Mistera erklärt sich bereit, Albran dann zu bewachen wenn er sein eigenes Schlafmittel in Wein gemischt getrunken hat. Vor lauter Magie hätte ich fast vergessen, den Raum noch gründlich zu durchsuchen. Da findet sich tatsächlich eine Karte von Quilla, sonst nichts von Interesse. Ando steckt das Tagebuch ein. Er findet außerdem ein Buch mit Pflanzenabbildungen drin, kein für mich verstehbarer Text, nicht mal Karten mit Fundorten drin. Ando erkundigt sich bei Baldran nach seinem Pferd mitsamt seiner Sachen, doch der zuckt nur mit den Schultern.
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