| Attributes | Values |
|---|
| rdfs:label
| |
| rdfs:comment
| - Olaf Neuenfeld (* 30. Mai 1970 in Hannover) ist ein deutscher Faustballer und der aktuelle Trainer der deutschen Faustball-Nationalmannschaft der Männer. Während seiner aktiven Zeit war Zuspieler Neuenfeld mit der Turnerschaft Hannover 1852 zwischen 1994 und 1997 vier Mal deutscher Meister. Die ersten drei nationalen Titel holte er im Feld, den letzten dann in der Halle. 1995, 1996 und 1997 schaffte er mit TS Hannover auch den Europapokal-Sieg im Feld, im zuletzt genannten Jahr holte Neuenfeld am Ende seiner Karriere in Hannover auch den Weltpokal. Oft blieb Neuenfeld und der Mannschaft aus Hannover hinter dem TSV Hagen jedoch nur der zweite Platz. Als Deutschland 1995 zum neunten Mal in Folge Weltmeister wurde, zählte Neuenfeld (5 A-Länderspiele) zum Kader. Für den deutschen Nachwuchs lie
|
| dcterms:subject
| |
| GEBURTSORT
| |
| dbkwik:vereins/pro...iPageUsesTemplate
| |
| Name
| |
| KURZBESCHREIBUNG
| |
| GEBURTSDATUM
| |
| BILD
| |
| abstract
| - Olaf Neuenfeld (* 30. Mai 1970 in Hannover) ist ein deutscher Faustballer und der aktuelle Trainer der deutschen Faustball-Nationalmannschaft der Männer. Während seiner aktiven Zeit war Zuspieler Neuenfeld mit der Turnerschaft Hannover 1852 zwischen 1994 und 1997 vier Mal deutscher Meister. Die ersten drei nationalen Titel holte er im Feld, den letzten dann in der Halle. 1995, 1996 und 1997 schaffte er mit TS Hannover auch den Europapokal-Sieg im Feld, im zuletzt genannten Jahr holte Neuenfeld am Ende seiner Karriere in Hannover auch den Weltpokal. Oft blieb Neuenfeld und der Mannschaft aus Hannover hinter dem TSV Hagen jedoch nur der zweite Platz. Als Deutschland 1995 zum neunten Mal in Folge Weltmeister wurde, zählte Neuenfeld (5 A-Länderspiele) zum Kader. Für den deutschen Nachwuchs lief Neuenfeld 38-Mal auf, deutscher Meister war er zwischen 1984 und 1987 drei Mal. Seit Beginn des Jahres 2006 ist Olaf Neuenfeld Trainer der deutschen Faustball-Nationalmannschaft der Männer. Bei der WM im eigenen Land mussten Neuenfeld und seine Mannschaft im August 2007 mit Platz 3 zufrieden sein. In Oldenburg ging das Halbfinale gegen den späteren Weltmeister Österreich mit 0:3 verloren. Vier Monate vor der WM hatte eine Personalentscheidung Neuenfelds für Aufsehen gesorgt: Auf der wichtigen Position des Schlagmanns reaktivierte der Bundestrainer seinen damals 41 Jahre alten früheren Mitspieler Martin Becker. Ohne ihn und weitere Routiniers musste sich Neuenfelds deutsche Nationalmannschaft auch bei der EM 2008 in Stuttgart mit dem dritten Platz begnügen. Als Trainer führte Neuenfeld unmittelbar vor seinem Wechsel zu den Männern die deutsche U 18 im Januar 2006 in Chile zum WM-Titel. Wie bei vielen Faustballern hat auch im Fall von Neuenfeld die ganze Familie einen engen Bezug zu dieser Sportart - schon seine Großeltern standen an der Leine. Vor ihm wurden in der Altersklasse bereits beide Elternteile deutscher Meister. Zunächst triumphierte Mutter Heike 1982 mit TS Hannover, elf Jahre später Vater Paul Neuenfeld mit dem TuS Bothfeld. 2002 schaffte dann auch Neuenfelds ältere Schwester Britta mit dem Ahlhorner SV einen DM-Sieg in der Altersklasse. Hauptberuflich vertreibt Bundestrainer Neuenfeld Krankenpflegeartikel. Sein Interesse gilt auch dem Fußball: Neuenfeld ist Anhänger, Mitglied und Kleinaktionär von Borussia Dortmund.
|
![[RDF Data]](/fct/images/sw-rdf-blue.png)