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| - Tiefendrachen sind den meisten Oberweltlern kaum bekannt. Sie sind Raubtiere des Unterreichs. Nach der Geburt haben sie eine kastanienbraune Färbung, werden aber mit der Zeit einen dunklen Purpurton annehmen, bis sie schließlich fast schwarz sind. Sie haben eine schlanke Gestalt, mit langem Hals und schmalen Flügeln. Sie sind allerdings Gestaltwandler und können sich, je nach Alter, in ganz unterschiedliche Formen verwandeln. Zunächst ist dies nur die einer geflügelten Schlange, doch später können sie auch humanoide Formen annehmen. Somit können sie sich durch enge Tunnel und zwischen den Völkern des Unterreichs nahezu unbemerkt bewegen. Sie sind sehr neugierig und haben einen ausgeprägten Forscherdrang. Einige wagen sich sogar in die Oberwelt. Obwohl sie nahezu alles fressen können, liebe
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| - Flügel, Schuppen, Magiewiderstand
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| Sprache
| - Drakonisch, Sprachen des Unterreichs
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| - Tiefendrachen sind den meisten Oberweltlern kaum bekannt. Sie sind Raubtiere des Unterreichs. Nach der Geburt haben sie eine kastanienbraune Färbung, werden aber mit der Zeit einen dunklen Purpurton annehmen, bis sie schließlich fast schwarz sind. Sie haben eine schlanke Gestalt, mit langem Hals und schmalen Flügeln. Sie sind allerdings Gestaltwandler und können sich, je nach Alter, in ganz unterschiedliche Formen verwandeln. Zunächst ist dies nur die einer geflügelten Schlange, doch später können sie auch humanoide Formen annehmen. Somit können sie sich durch enge Tunnel und zwischen den Völkern des Unterreichs nahezu unbemerkt bewegen. Sie sind sehr neugierig und haben einen ausgeprägten Forscherdrang. Einige wagen sich sogar in die Oberwelt. Obwohl sie nahezu alles fressen können, lieben sie vor allem Meeresfrüchte, wie Muscheln, Fische, Kuo-Toas und Abolethen. Als Kreaturen des Unterreichs, sind sie dort auch unterschiedlichsten Strahlungsquellen ausgesetzt, seien es Orte magischer Aktivität, oder auch simple Radioaktivität. Somit unterliegen sie auch der Möglichkeit zu Mutationen. Eine bekannte und bereits gesichtete Mutation ist die Herausbildung von zwei Köpfen. Zz'Pzora war ein solcher zweiköpfiger Drache, deren zwei wahrlich ihren ganz eigenen Kopf hatten.
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