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| - Ein Leibeigener (engl.: Thrall) ist an seinen Leibherrn gebunden. Der Leibherr hat die vollumfängliche Verfügungsgewalt über ihn. Diese Art der Knechtschaft findet man auf Westeros nur noch auf den Eiseninseln, sie ist aber zu unterscheiden von der Sklaverei. thumb|350px|Leibeigener von Emile Denis ©FFG Die Leibeigenen der Eisenmänner werden generell durch Zahlung des Eisernen Preises erworben, nicht aber mit Gold. Diese spezielle kulturelle Tradition und Sitte erlaubt den Eisenmännern an allem und jedem Eigentum durch Diebstahl zu erwerben. Sie werden allerdings nicht als Sklaven gehalten und werden auch nicht verkauft. Sie dürfen sogar Kinder haben, meist sind es Bastardkinder mit dem Leibherrn, und diese werden frei geboren, so lange sie dem Ertrunkenen Gott geweiht werden.
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| - Ein Leibeigener (engl.: Thrall) ist an seinen Leibherrn gebunden. Der Leibherr hat die vollumfängliche Verfügungsgewalt über ihn. Diese Art der Knechtschaft findet man auf Westeros nur noch auf den Eiseninseln, sie ist aber zu unterscheiden von der Sklaverei. thumb|350px|Leibeigener von Emile Denis ©FFG Die Leibeigenen der Eisenmänner werden generell durch Zahlung des Eisernen Preises erworben, nicht aber mit Gold. Diese spezielle kulturelle Tradition und Sitte erlaubt den Eisenmännern an allem und jedem Eigentum durch Diebstahl zu erwerben. Sie werden allerdings nicht als Sklaven gehalten und werden auch nicht verkauft. Sie dürfen sogar Kinder haben, meist sind es Bastardkinder mit dem Leibherrn, und diese werden frei geboren, so lange sie dem Ertrunkenen Gott geweiht werden. Sie werden in der Landwirtschaft, im Bergbau und bei anderen Arbeiten eingesetzt, die die Eisenmänner für sich selbst als zu niedrig für freie Menschen ansehen. In Braavos ist die Leibeigenschaft und auch die Sklaverei verboten.
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