rdfs:comment
| - Ich habe einst auf dem Sperrmüll diverse Videokassetten gefunden und auf einer wr dieser Film drauf. Habe mir den Film dann angeguckt und ich fand den wirklich nicht übel gemacht. Brian Brophy als Anführer einer Truppe Neonazis, der zwischen Wahn und kühler Berechnung brilliert und ein Chuck Connors, der sich später als Kriegsveteran entpuppt und auf seinen alten Tagen erneut gegen Nazis kämpfen muss, machen den Film sehenswert. Über die Motivation, ein US-Neonazi zu sein, bekommt man nur am Rande plausibel gemacht. Aber die darstellerische Sicht, wie menschenfeindlich sie eigentlich sind, steht groß im Fokus.
|
abstract
| - Ich habe einst auf dem Sperrmüll diverse Videokassetten gefunden und auf einer wr dieser Film drauf. Habe mir den Film dann angeguckt und ich fand den wirklich nicht übel gemacht. Brian Brophy als Anführer einer Truppe Neonazis, der zwischen Wahn und kühler Berechnung brilliert und ein Chuck Connors, der sich später als Kriegsveteran entpuppt und auf seinen alten Tagen erneut gegen Nazis kämpfen muss, machen den Film sehenswert. Über die Motivation, ein US-Neonazi zu sein, bekommt man nur am Rande plausibel gemacht. Aber die darstellerische Sicht, wie menschenfeindlich sie eigentlich sind, steht groß im Fokus. Positiv: die Musik, die dort öfters mal läuft. Diese wird u.a. von Elvis Hitler, Coven, Dan Slider etc. beigesteuert. Zudem sehr actionreich und bis zum Schluß geht die Spannung nicht verloren. Negativ: unglücklich ist wieder das gängige Klischee, dass ein Skinhead unbedingt ein Nazi und umgekehrt sein muss. Glücklicherweise wird im Film oft die Bezeichnung "Nazis" bzw. "Neonazis" verwendet. Ein Film, den man sich unbedingt mal angesehen haben muss, auch wenn diverse Internet-Wertungen den Film madig machen. Saviour1981 (Diskussion) 09:52, 10. Apr. 2013 (UTC) __NOWYSIWYG__ Kategorie:Benutzer-Kritik
|