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| - thumb|Alfons Hilter Alfons Hilter ist der letzte lebende Verwandte von Adolf Hitler. Der Sohn einer käuflichen Frau besitzt die gleichen negativen Eigenschaften wie einst sein Vater doch äußern sich diese bei Alfons nicht in der Verfolgung wehrloser Juden sondern durch das Malträtieren von Tauben und Ratten. thumb|Das Lager der Tauben und Ratten|left Diese werden eingefangen und im extra dafür angefertigten "Lager" durch verschiedene perfide Methoden gequält. Der Grund dafür scheint auf dem ersten Blick völlig banal, doch so bitter es klingt und so böse es auch scheint, tut Herr Hilter eigentlich etwas Gutes. Bekannterweise streben die Tiere die Weltherrschaft an, doch Alfons versucht dies zu verhindern, um dann die harmlosen Kaninchen zu etablieren. Alfons hat aus seinem Hobby, der Kaninchenzucht seine Berufung gemacht. Mit Hilfe seines besten Freundes Heinrich Himmeler züchter Alfons sogenannte Killerkaninchen. thumb|Kriegskaninchen -Heerschau|150px Diese werden in speziellen Ausbildungsstätten traniert und in der SSK ( Stuttgarter Super Kaninchen ) für die Jagd auf Tauben und Ratten vorbereitet. Alfons Hilter sieht es als seine Pflicht, das Werk seines Vater, wenn auch leicht abgeschwächt, zu vollenden und die Welt vom Unrat zu befreien. Sollte er das schaffen, kann er seine genetisch perfektionierten Kaninchen etablieren und eine neue Weltordnung schaffen. Seine Nachbarin, Frau Polen sollte das erste Opfer sein. Die engachierte Taubenzüchterin ging eines schönen Sommertages völlig ahnungslos in den Taubenschlag und fiel vor Schreck in Ohnmacht. In einer Blitzaktion hatten die Kaninchen die komplette Taubenstaffel vernichtet. Der Ausgang des Krieges ist weitestgehend offen, doch die Chancen stehen für Alfons nicht schlecht und auch seine Kameraden Himmeler und Goebbelt sind voller Zuversicht, was die nahe Zukunft angeht.
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