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  • Max-Swoboda-Stiftung
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  • Max Swoboda wurde 1914 im Sudetenland geboren. 1947 gründete er mit seinem Bruder in Wiggensbach eine kleine Weberei. In den 1960er Jahren richtete er den Betrieb als Zulieferer für die Automobilindustrie aus und firmierte ab dem Jahr 1977 als „Gebr. Swoboda GmbH“. 1989 übernahm sein Sohn Kurt Swoboda die Geschäftsführung und errichtete Zweigwerke in Tschechien und in den USA. Auch die Produktionsflächen in Wiggensbach wurden stetig erweitert und boten schließlich 700 Mitarbeitern eine Beschäftigung. Max Swoboda erhielt für seine Verdienste um die Schaffung von Arbeitsplätzen und seinen unternehmerischen Wagemut 1987 das „Verdienstkreuz am Bande“ der Bundesrepublik Deutschland. Bis zu seinem Tod am 25.10.2002 war Max Swoboda dem von ihm aufgebauten Unternehmen eng verbunden. Die Witwe des
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  • Dr. Rudolf Wittmann, Hermann Dünßer
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  • Gemeinnützige und mildtätige Maßnahmen in der Gemeinde Wiggensbach
Gründung
  • November 2008
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Form
  • Rechtsfähige Stiftung
Name
  • Max-Swoboda-Stiftung
Website
Sitz
  • Wiggensbach
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  • Susanne und Evelin Swoboda
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  • Max Swoboda wurde 1914 im Sudetenland geboren. 1947 gründete er mit seinem Bruder in Wiggensbach eine kleine Weberei. In den 1960er Jahren richtete er den Betrieb als Zulieferer für die Automobilindustrie aus und firmierte ab dem Jahr 1977 als „Gebr. Swoboda GmbH“. 1989 übernahm sein Sohn Kurt Swoboda die Geschäftsführung und errichtete Zweigwerke in Tschechien und in den USA. Auch die Produktionsflächen in Wiggensbach wurden stetig erweitert und boten schließlich 700 Mitarbeitern eine Beschäftigung. Max Swoboda erhielt für seine Verdienste um die Schaffung von Arbeitsplätzen und seinen unternehmerischen Wagemut 1987 das „Verdienstkreuz am Bande“ der Bundesrepublik Deutschland. Bis zu seinem Tod am 25.10.2002 war Max Swoboda dem von ihm aufgebauten Unternehmen eng verbunden. Die Witwe des Firmengründers Max Swoboda, nämlich Susanne Swoboda sowie seine Tochter Evelin Swoboda errichteten die Max-Swoboda-Stiftung, um das Lebenswerk von Max Swoboda zu würdigen und sein soziales Engagement fortzusetzen.
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