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| - Radora Verdel - Conrianerin aus Lydon am Hofe der Nodeyan Auria n'Ylon. Radora war zwischen 408 und 413 n.P. die Gefährtin von Legor y'Karthar, dem sie Ende 409 n.P. eine Tochter, Galvea, gebar. Nach dem Verschwinden Legors bei einer Suchexpedition nach seiner verschleppten Halbschwester Marwynn in Aerinn begann Radora zu kränkeln, und Galvea verwahrloste zunehmend. Erst nach der Ankunft von Legors Halbbruder Mardon, damals ein frisch von der Schule der Telidayin in Myrna gekommener Kampfbarde, der es verstand, mit seinen Talenten die Gunst (und die Liebe) Aurias von Lydon zu gewinnen, konnte dieser Radora dazu bewegen, eine Stellung am Hofe Aurias anzunehmen, die ihrem Geliebten diese Unterstützung für seine Verwandten selbstverständlich angeboten hatte. Dank Aurias Heilgabe hat sich Rado
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| - Radora Verdel - Conrianerin aus Lydon am Hofe der Nodeyan Auria n'Ylon. Radora war zwischen 408 und 413 n.P. die Gefährtin von Legor y'Karthar, dem sie Ende 409 n.P. eine Tochter, Galvea, gebar. Nach dem Verschwinden Legors bei einer Suchexpedition nach seiner verschleppten Halbschwester Marwynn in Aerinn begann Radora zu kränkeln, und Galvea verwahrloste zunehmend. Erst nach der Ankunft von Legors Halbbruder Mardon, damals ein frisch von der Schule der Telidayin in Myrna gekommener Kampfbarde, der es verstand, mit seinen Talenten die Gunst (und die Liebe) Aurias von Lydon zu gewinnen, konnte dieser Radora dazu bewegen, eine Stellung am Hofe Aurias anzunehmen, die ihrem Geliebten diese Unterstützung für seine Verwandten selbstverständlich angeboten hatte. Dank Aurias Heilgabe hat sich Radoras Zustand schnell gebessert. Galvea wurde von guten Lehrern in Lydon erzogen und unterwiesen, die freilich manchmal ihre liebe Not mit der "frechen Rotzgöhre" hatten. Doch wird sie, so glaubt Mardon, einmal eine erstklassige Telidayin werden. Ob ihre Ausbilder in Myrna, wo sie seit 426 n.P. die Schule der Telidayin besucht, diese Meinung indes teilen, ist nicht bekannt.
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