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| - miniatur|250px|Ein „Schmiergeldstern“ in San Andreas miniatur|250px|Ein Schmiergeld-Symbol in Vice City Schmiergelder (auch Bestechungsgeschenk in GTA 1, Polizei-Bestechungsgeld in GTA 2, englisch: Police Bribes, Cop bribes oder einfach bribes) dienen den Protagonisten der Grand-Theft-Auto-Serie hauptsächlich dazu, polizeilichen Fahndungen ein Ende zu setzen. Sie sind besonders bei niedrigen Fahndungsstufen sinnvoll, bei höheren ist ein Besuch bei Pay’n’Spray oder ähnlichen Lackierereien effektiver.
- right|thumb|250px|Handelsübliches Schmiergeld Schmiergeld ist das Zahlungsmittel von Lobbyisten an Politiker. Es wird gezahlt, um stockenden Projekten, die nicht im öffentlichen Interesse sind, die nötige Gleitfähigkeit zu verleihen um weiter voranzukommen. Schmiergeld wird aber auch als Bestechungsmittel in anderen Wirtschaftszweigen benutzt. Im kriminellen Milieu werden Polizisten damit fürs Wegschauen und Dulden strafbarer Handlungen entlohnt, so kann auch ein armer Dorfpolizist sich und seiner Familie mal eine schöne Reise oder ein schickes Auto gönnen. In einigen Ländern wie z.B. Afrika ist das Schmiergeld das einzig gültige Zahlungsmittel, da es kaum andere Einnahmequellen für die öffentlichen Angestellten gibt. Da die regulären Löhne nie gezahlt werden, sind diese Menschen auf das S
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| - right|thumb|250px|Handelsübliches Schmiergeld Schmiergeld ist das Zahlungsmittel von Lobbyisten an Politiker. Es wird gezahlt, um stockenden Projekten, die nicht im öffentlichen Interesse sind, die nötige Gleitfähigkeit zu verleihen um weiter voranzukommen. Schmiergeld wird aber auch als Bestechungsmittel in anderen Wirtschaftszweigen benutzt. Im kriminellen Milieu werden Polizisten damit fürs Wegschauen und Dulden strafbarer Handlungen entlohnt, so kann auch ein armer Dorfpolizist sich und seiner Familie mal eine schöne Reise oder ein schickes Auto gönnen. In einigen Ländern wie z.B. Afrika ist das Schmiergeld das einzig gültige Zahlungsmittel, da es kaum andere Einnahmequellen für die öffentlichen Angestellten gibt. Da die regulären Löhne nie gezahlt werden, sind diese Menschen auf das Schmiergeld angewiesen und für jede noch so banale Dienstleistung werden exorbitante Bakschisch-Zahlungen gefordert. In jüngster Zeit sind in Deutschland sich auflösende Geldscheine aufgetaucht, es wird vermutet, dass es sich dabei um sehr schmieriges Geld handelt, welches zu oft für das Schmieren verwendet wurde.
- miniatur|250px|Ein „Schmiergeldstern“ in San Andreas miniatur|250px|Ein Schmiergeld-Symbol in Vice City Schmiergelder (auch Bestechungsgeschenk in GTA 1, Polizei-Bestechungsgeld in GTA 2, englisch: Police Bribes, Cop bribes oder einfach bribes) dienen den Protagonisten der Grand-Theft-Auto-Serie hauptsächlich dazu, polizeilichen Fahndungen ein Ende zu setzen. Sie sind besonders bei niedrigen Fahndungsstufen sinnvoll, bei höheren ist ein Besuch bei Pay’n’Spray oder ähnlichen Lackierereien effektiver. Schmiergelder tauchen in Form von rotierenden, meist dreidimensionalen Ovalen auf, die über die gesamte Spielkarte verteilt sind. Um ein Schmiergeld zu aktivieren, muss man durch eines hindurchgehen, -fahren oder -fliegen; einer der Sterne, die im Head-up-Display schematisch die Fahndung und dessen Grad darstellen, blinkt nun für kurze Zeit (das Symbol verschwindet, taucht wenig später aber wieder auf). Begeht der Spieler während dieser Spanne ein Verbrechen, verliert das Schmiergeld seine Wirkung und der Stern bleibt bestehen. Pro Schmiergeld-Symbol kann nur ein Stern gelöscht werden, eine Ausnahme bildet hier GTA 2, wo alle Sterne entfernt werden. In Grand Theft Auto IV und Grand Theft Auto: Chinatown Wars werden Schmiergeld-Symbole durch eine Flucht-Taktik bzw. durch das Zerstören von Polizeifahrzeugen ersetzt, siehe Polizeifahndung (IV) und Polizeifahndung (CW). Auch in Grand Theft Auto V gibt es kein Schmiergeld mehr, siehe dazu Polizeifahndung (V). miniatur|Das Trophäen-Symbol Verwendet man in der PlayStation-4-Fassung von Vice City das Schmiergeld, um sein Fahndungslevel zu reduzieren, erhält man die Bronze-Trophäe „Schmierige Hände“.
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