Die Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK) wurde am 29. Mai 2003 auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin als Initiative von Privatpersonen begründet. Benannt ist sie nach dem Architekten und Architekturhistoriker Otto Bartning (1883–1956). 2006 erfolgte die Überführung in die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (Gründungsversammlung am 4. Mai 2006) als „Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e.V.“ (OBAK). Die OBAK ist laut Freistellungsbescheid des Finanzamtes für Körperschaften I (Berlin) als gemeinnützig anerkannt zur Förderung gemeinnütziger Zwecke im Sinne von § 52 Abs. 2 Satz 1 AO (Förderung von Kunst und Kultur) und wissenschaftliche Zwecke.
Die Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK) wurde am 29. Mai 2003 auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin als Initiative von Privatpersonen begründet. Benannt ist sie nach dem Architekten und Architekturhistoriker Otto Bartning (1883–1956). 2006 erfolgte die Überführung in die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (Gründungsversammlung am 4. Mai 2006) als „Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e.V.“ (OBAK). Die OBAK ist laut Freistellungsbescheid des Finanzamtes für Körperschaften I (Berlin) als gemeinnützig anerkannt zur Förderung gemeinnütziger Zwecke im Sinne von § 52 Abs. 2 Satz 1 AO (Förderung von Kunst und Kultur) und wissenschaftliche Zwecke. Die Arbeitsgemeinschaft ist mit Ihrem Internetauftritt digitaler Teil des Otto-Bartnig Archivs der Technischen Universität Darmstadt, weil sie wesentlich zur Digitalisierung seines Werks beiträgt. Die OBAK richtete anlässlich des Bauhausjahres 2009 ein Crossover-Kunstprojekt: „Die Welt ist Energie - Performance, Malerei und Klangcollage“ aus und liefert für zahlreiche Publikationen zu Bartning das Bildmaterial.