thumb|150px|Peter Günther Peter Günther (* 29. August 1882 in Betzdorf an der Sieg; † 7. Oktober 1918 in Düsseldorf) war ein deutscher Radrennfahrer. Peter Günther war gelernter Mechaniker. Als er eine Arbeit bei den Allright-Werken in Köln fand, zog er in die Domstadt. Seine Rennfahrerlaufbahn begann er 1901. Seit 1903 startete er als Profi bei den Stehern. Dreimal wurde er Deutscher Meister, 1911 (inoffizieller) Weltmeister und 1914 Europameister. Am 6. Oktober 1918 stürzte Günther schwer auf der Radrennbahn in Düsseldorf und starb einen Tag später im Alter von 36 Jahren.
thumb|150px|Peter Günther Peter Günther (* 29. August 1882 in Betzdorf an der Sieg; † 7. Oktober 1918 in Düsseldorf) war ein deutscher Radrennfahrer. Peter Günther war gelernter Mechaniker. Als er eine Arbeit bei den Allright-Werken in Köln fand, zog er in die Domstadt. Seine Rennfahrerlaufbahn begann er 1901. Seit 1903 startete er als Profi bei den Stehern. Dreimal wurde er Deutscher Meister, 1911 (inoffizieller) Weltmeister und 1914 Europameister. Am 6. Oktober 1918 stürzte Günther schwer auf der Radrennbahn in Düsseldorf und starb einen Tag später im Alter von 36 Jahren. In Köln-Müngersdorf erinnert der Peter-Günther-Weg am Radstadion Köln an ihn, in seinem Geburtsort Betzdorf eine Straße. Zudem tragen die Radsportvereine RRC „Günther 1921“ e.V. Köln-Longerich 21 und der RSC 1984 e.V. „Peter Günther“ Betzdorf seinen Namen.