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  • Griechische Sprache
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  • Die griechische Sprache ( ellinikí glóssa , hellēnikē glõssa) ist eine indogermanische Sprache, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt. Das in der Antike verwendete und heute noch an den Schulen gelehrte Altgriechische und das heute in Griechenland gesprochene Neugriechische sind verschiedene Sprachstufen der griechischen Sprache.
  • Die griechische Sprache ist eine ziemlich alte und feierte gerade gestern ihren 3400. Geburtstag (War 'ne wilde Party, deshalb ist sie heute nicht mehr so ganz frisch, aber psst!). Die Leute, die vor so langer Zeit einmal die Buchstaben aufgeschrieben haben, sind natürlich schon lange tot und zu Staub zerfallen. Ihre heutigen Nachfahren benutzen zwar immer noch das griechische Alphabet, schwatzen aber schon seit Generationen gerade so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Das hat dazu geführt, dass die heutige Aussprache nur noch entfernt etwas mit den geschriebenen Buchstaben der Wörter zu tun hat.
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  • Die griechische Sprache ( ellinikí glóssa , hellēnikē glõssa) ist eine indogermanische Sprache, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt. Das in der Antike verwendete und heute noch an den Schulen gelehrte Altgriechische und das heute in Griechenland gesprochene Neugriechische sind verschiedene Sprachstufen der griechischen Sprache. Griechisch hat eine Schrifttradition von 3400 Jahren. Mit Ausnahme der chinesischen Sprache ist keine andere lebende Sprache über eine so lange Zeit schriftlich überliefert. Die abendländische Kultur wurde maßgeblich durch Sprache und Kultur des antiken Griechenland geprägt. Einige der wichtigsten literarischen Werke der Weltgeschichte, wie die homerischen Epen und die Schriften von Platon und Aristoteles oder das Neue Testament, wurden auf Griechisch verfasst. Eine Vielzahl von altgriechischen Wörtern hat als Fremdwörter Eingang in viele moderne Sprachen gefunden.
  • Die griechische Sprache ist eine ziemlich alte und feierte gerade gestern ihren 3400. Geburtstag (War 'ne wilde Party, deshalb ist sie heute nicht mehr so ganz frisch, aber psst!). Die Leute, die vor so langer Zeit einmal die Buchstaben aufgeschrieben haben, sind natürlich schon lange tot und zu Staub zerfallen. Ihre heutigen Nachfahren benutzen zwar immer noch das griechische Alphabet, schwatzen aber schon seit Generationen gerade so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Das hat dazu geführt, dass die heutige Aussprache nur noch entfernt etwas mit den geschriebenen Buchstaben der Wörter zu tun hat. Außerdem weiß auch keiner mehr, wofür man eigentlich zwei verschiedene "o" (omega, omikron) braucht, oder noch besser: sechs verschiedene "i"! Obwohl das Alphabet ein "b" (beta) enthält, schreibt der Neugrieche "µπ" (my-pi), um sich ein "b" zu basteln, ebenso "ντ" (ny-tau) für ein "d", weil ein δ (delta) für "d" ja wohl ganz offensichtlich nicht ausreicht. So gesehen bräuchte das Griechische dringend eine umfassende Rechtschreibreform, aber der gemeine Grieche ist Traditionalist und ungemein stolz auf seine komplizierte Sprache, die so effektiv lästige Einwanderer abhält. Deshalb fährt der moderne Grieche auch weiter nicht nach Kreta sondern nach Κρήτη (Kreti), um seine Verwandten aus Plethi zu besuchen.
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