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| - Eyes in the dark
- Eyes in the Dark
- EYES IN THE DARK
- Eyes in the Dark
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- EYES IN THE DARK is the fifth episode of Kamen Rider Amazons.
- This is gonna be a rather short story, Doggo :P Something over 1k words. Hope it's fine.
- It's an old cartoon gag when the lights go out, to show only the whites of a character's eyes in the dark. In Muppet productions, special techniques are used to achieve the effect. Speaking in the audio commentary for the Muppet Treasure Island DVD, Brian Henson explains that the eyes are painted with tiny balls of glass that reflect a small source of light placed under the lens of the camera. Other methods have been used, including the use of CGI (for a scene from Sesame Street Episode 4173).
- Imagine being down there. The pitch black depths where no light of the sun comes. It’s just you in your diving suit and a cable attaching you to the boat hundreds, sometimes even thousands of meters above you. You can’t see a single thing. It’s all black and quiet around you. Yet there could be something huge and monstrous just right behind you. Prey…
- Als ich noch ein Kind war, traf ich mich mit meinen Freunden immer Abends auf einem Waldspielplatz. Es war der perfekte Spielplatz. Überall große Eichen, abenteuerreiche Klettergerüste und Schiffschaukeln. Es war einfach der Ort der ein Kind glücklich machte. Ich konnte ewig dort sein und spielen und gar nicht bemerken wie die Zeit vergeht. Wie gesagt, auf dem Spielplatz waren viele uralte Eichen, die die urige Atmosphäre spendeten.
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| - Drowned Caverns: Outer Grotto
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Titlecard
| - Amazons 1.5 title card.jpg
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Previous
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Timeline
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Series
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Tier
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Name
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Airdate
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Start
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Description
| - grants Stealth for 3 seconds.
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Diff
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Patch
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NEXT
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Writer
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Director
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abstract
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- EYES IN THE DARK is the fifth episode of Kamen Rider Amazons.
- This is gonna be a rather short story, Doggo :P Something over 1k words. Hope it's fine.
- It's an old cartoon gag when the lights go out, to show only the whites of a character's eyes in the dark. In Muppet productions, special techniques are used to achieve the effect. Speaking in the audio commentary for the Muppet Treasure Island DVD, Brian Henson explains that the eyes are painted with tiny balls of glass that reflect a small source of light placed under the lens of the camera. Other methods have been used, including the use of CGI (for a scene from Sesame Street Episode 4173).
- Als ich noch ein Kind war, traf ich mich mit meinen Freunden immer Abends auf einem Waldspielplatz. Es war der perfekte Spielplatz. Überall große Eichen, abenteuerreiche Klettergerüste und Schiffschaukeln. Es war einfach der Ort der ein Kind glücklich machte. Ich konnte ewig dort sein und spielen und gar nicht bemerken wie die Zeit vergeht. Wie gesagt, auf dem Spielplatz waren viele uralte Eichen, die die urige Atmosphäre spendeten. Aber das war nicht der Grund warum wir uns dort immer ausgerechnet Abends trafen. Der Grund war das sich viele düstere Legenden um diesen Spielplatz rankten. Es erzählte sich das dort früher eine bitterböse Hexe gelebt hatte. Es verschwanden viele Kinder und verantwortlich dafür war die Hexe. Sie brachte die Kinder um und stach ihnen nach dem Tot beide Augen aus. Als man sie auf frischer Tat ertappte, als sie gerade einen kleinen Jungen töten wollte, flüchtete sie, aber weit kam sie nicht. Ein Jäger schoss ihr in die Brust und sie sackte zusammen. Ihr schneeweißes Kleid färbte sich in Sekunden blutrot. Sie starb an Ort und Stelle. Man warf ihre Leiche aus Hass in einen Brunnen im Walde und fortan mied man diesen Ort. Die Tatsache das in der Nähe von unserem Spielplatz früher mal eine grausame Hexe lebte tat uns natürlich an. Deswegen trafen wir uns Abends dort und erzählten uns Gruselgeschichten, die noch unheimlicher waren wenn man sie Abends an so einem Ort erzählte. Wir waren süchtig nach diesem Nervenkick. Eines Abends gingen wir einen Schritt weiter. Normal erzählen wir uns immer unsere Schauermärchen auf dem Spielplatz und an dem Tag wollten wir sie uns an dem besagten Brunnen erzählen. Schon auf dem Weg dorthin jagte uns bloß der Gedanke einen Schauer auf den Rücken, dass wir an der Nachts zur Grabstätte der Hexe gehen. Dort angekommen setzten wir uns auf den Brunnen, der jetzt nicht mehr offen war sondern mit einem rostigen Metallgitter bedeckt war. Dort fingen wir an unsere Geschichten zu erzählen. Nach einer Weile war es gar nicht mehr so schlimm dort zu sein. Ungefähr nach einer halben Stunde wollten wir wieder gehen da es langsam spät wurde und stockdunkel war. Auf dem Weg zurück blieben wir stehen da wir irgendetwas in der Ferne sahen das immer näher auf uns zu kam. Es waren viele kleine Punkte. Im Schock blieben wir wie angewurzelt stehen. Die Punkte kamen immer Näher und wir bemerkten, dass das gar keine Punkte waren, sondern viele leuchtende, kleine Augen. Wieder bei Sinnen rannte ich und mein Freund von den Augen weg. Dabei ließen wir Selliot zurück. Bis heute mache ich mir Vorwürfe das ich Selliot dort stehen lassen habe. Aber wir waren so geschockt das wir nur noch aus dem Wald raus wollten. Als wir aus dem Wald draußen waren rannten wir Nachhause und erzählten aufgebracht meiner Mutter was geschehen war, die sofort die Polizei gerufen hat. Tagelang suchte man nach Selliot aber man fand ihn nicht, er war einfach verschwunden. 7 Monate danach tauchte er wie aus dem Nichts wieder auf. Das Schlimme war das er nichts sagte, da er traumatisiert war. Bis heute sagt er nichts mehr. Natürlich fragten wir uns wie er 7 Monate in der Wildnis überlebt hat, aber eine Antwort darauf bekamen wir nie! Aber eine Tatsache bereitet mir bis heute Albträume...
- Imagine being down there. The pitch black depths where no light of the sun comes. It’s just you in your diving suit and a cable attaching you to the boat hundreds, sometimes even thousands of meters above you. You can’t see a single thing. It’s all black and quiet around you. Yet there could be something huge and monstrous just right behind you. Colossal squids can grow up to more than forty five feet and are known to be able of injuring even sperm whales. They live at depths of about 2.2 kilometers. Imagine one of those beasts swimming just besides you, its tentacles ready to constrict you. Yet you don’t see a single thing. And who is to say there’s nothing even bigger down there? Ever heard of the bloop? An extremely low frequency underwater sound recorded by the U.S.National Oceanic and Atmospheric Administration in 1997 when they were trying to locate Soviet submarines. Its true nature is unknown as many scientists have puzzled over this, but the structure of the sound heavily imply it was made by a creature. The sound was also several times louder than the cry of a Blue Whale, the world’s largest known animal. This means the creature itself also has to be larger than the krill-eating giant. Now imagine one of these guys swimming around you. Imagine suddenly seeing rows of enormous, razor sharp fangs appearing all around you, ready to crush you. Or a huge, pitch black eye suddenly appearing before you, gazing at you with animalistic coldness and coming to one primal conclusion... Prey…
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