Manfred Stein (* 4. Oktober 1947; † August 1979 in Humpolec) war in der DDR ein erfolgreicher Motocrossfahrer. Stein war verheiratet und hinterließ einen Sohn. Der gelernte Karrosserieschlosser begann seine sportliche Karriere als Angehöriger der Deutschen Volkspolizei im MC Dynamo Erfurt Süd als Geländefahrer auf einer MZ. Später wechselte er zum Motocross-Sport und errang 1971 beim ersten WM-Lauf in Italien als erster DDR-Fahrer einen WM-Wertungspunkt. 1974 gewann er seine ersten DDR-Meistertitel. Auf der Fahrt zu einem Rennen in Bulgarien verunglückte er bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Humpolec (CSSR) tödlich.
Manfred Stein (* 4. Oktober 1947; † August 1979 in Humpolec) war in der DDR ein erfolgreicher Motocrossfahrer. Stein war verheiratet und hinterließ einen Sohn. Der gelernte Karrosserieschlosser begann seine sportliche Karriere als Angehöriger der Deutschen Volkspolizei im MC Dynamo Erfurt Süd als Geländefahrer auf einer MZ. Später wechselte er zum Motocross-Sport und errang 1971 beim ersten WM-Lauf in Italien als erster DDR-Fahrer einen WM-Wertungspunkt. 1974 gewann er seine ersten DDR-Meistertitel. Auf der Fahrt zu einem Rennen in Bulgarien verunglückte er bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Humpolec (CSSR) tödlich. Erfolge bei DDR-Meisterschaften (nur Medaillenplätze):