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| - Lord Alexander Gellak, mit ganzen Titeln Lord Alexander Graf Gellak von Yoster, ist ein hochgewachsener Sturmwinder, der sich offensichtlich keinen großen Besonderheiten berühmt. Er gehört zu diesen Leuten, die man, wenn man sie im zivilen Bereich trifft, wahrscheinlich beim nächsten Mal nicht wieder erkennt. Seine Erlaucht gehört zum alten, eher zurückgezogenen Sturmwinder Adel, ohne nennenswerten wirtschaftlichen oder politischen Einfluss, haben die letzten Jahrzehnte des Krieges und der Entbehrungen doch in viellerlei Hinsicht zu viel gekostet.
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| - Lord Alexander Gellak, mit ganzen Titeln Lord Alexander Graf Gellak von Yoster, ist ein hochgewachsener Sturmwinder, der sich offensichtlich keinen großen Besonderheiten berühmt. Er gehört zu diesen Leuten, die man, wenn man sie im zivilen Bereich trifft, wahrscheinlich beim nächsten Mal nicht wieder erkennt. Seine Erlaucht gehört zum alten, eher zurückgezogenen Sturmwinder Adel, ohne nennenswerten wirtschaftlichen oder politischen Einfluss, haben die letzten Jahrzehnte des Krieges und der Entbehrungen doch in viellerlei Hinsicht zu viel gekostet. Als Letzter seines Namens ist Graf von Yoster wenig auf dem politischen Parkett aktiv. Seine Bemühungen gelten den tiefen Mysterien des Lichts und dessen Lehren. Als geweihter Paladin gehört er zur Elite an der Front, wenn er auch zumeist davon absieht, die mit seinen Titeln und Ehren zusammenhängenden Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Grafschaft Yoster ist nicht mehr existent. Sie ging in all den Kriegen und Verheerungen verloren. Zurück bleibt nur das Anwesen der Familie und ihre einst prunkvolle Einrichtung, die heute mehr ein Schatten ihrerselbst ist und deren einstigen ressourcenstarken Industriezweige nur noch brach liegen oder vor sich hin verrotten. Dieser wirtschaftliche Niedergang lässt sich an am Grafen selbst erkennen. Auch wenn er in der Lage ist den Wehrauftrag seiner Majestät zu erfüllen, so fehlt ihm in seinem ganzen Auftreten doch der Glanz und Pomp von Adel oder Paladin. Graf Yoster ist ein tiefgläubiger Mann und einstiger Kleriker von Nordhain, bevor er bei der Gründung der silbernen Hand zum Paladin berufen wurde. Sein gesamter Körper unterhalb des Halses, und damit eher selten zu sehen, ist mit Litaneien und Ornamenten klerikaler Bedeutung versehen. Seine tiefe Verbundenheit mit dem Licht, seine Gelehrigkeit und Belesenheit sowie die Zurückhaltung, was seinen Kriegshammer angeht, haben ihn den Beinamen "Der Weise" eingebracht.
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