Der Nationalpark Bayerischer Wald wurde am 7. Oktober 1970 als erster Nationalpark Deutschlands eröffnet und umfasst seit seiner Erweiterung 1997 eine Fläche von 24.250 Hektar. Zusammen mit dem Böhmerwald bildet der Bayerische Wald die größte zusammenhängende Waldfläche Zentraleuropas. Der Park liegt im Osten Bayerns in den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau entlang der Grenze zu Tschechien und umfasst eine Fläche von heute 24.250 Hektar fast unberührter (Ur)Waldlandschaft im Mittelgebirge des Bayerischen Waldes.
Der Nationalpark Bayerischer Wald wurde am 7. Oktober 1970 als erster Nationalpark Deutschlands eröffnet und umfasst seit seiner Erweiterung 1997 eine Fläche von 24.250 Hektar. Zusammen mit dem Böhmerwald bildet der Bayerische Wald die größte zusammenhängende Waldfläche Zentraleuropas. Der Park liegt im Osten Bayerns in den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau entlang der Grenze zu Tschechien und umfasst eine Fläche von heute 24.250 Hektar fast unberührter (Ur)Waldlandschaft im Mittelgebirge des Bayerischen Waldes. Ein Großteil des Nationalparks liegt in einer Höhe von über 1.000 Metern, umgeben von den Gipfeln des Falkensteins (1315 m), des Lusens (1373 m) und des Großen Rachels (1453 m). Neben den Hochwäldern erstrecken sich dort auch noch einzigartige Hochmoore und -wiesen, die sog. Schachten, welche sich auf der tschechischen Seite im Böhmerwald noch weiter ausbreiten. Im Osten grenzt der Nationalpark an den 1991 gegründeten 69.030 ha großen Nationalpark Šumava, mit dem eine enge Zusammenarbeit besteht.