Als Selbstliebe (andere Namen: Selbstverliebtheit, Egozentrik, Masturbation, Selbstverherrlichung, Katholizismus u.v.m.) versteht man die exorbitante Anpreisung des eigenen Ichs und geht als Persönlichkeitsstörung in die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) als Katalogsnummer F100 ein. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Egomanie, die eine abgeschwächte und differenziert beobachtete Variation von der dritten Stufe, dem Größenwahn, darstellt.
Als Selbstliebe (andere Namen: Selbstverliebtheit, Egozentrik, Masturbation, Selbstverherrlichung, Katholizismus u.v.m.) versteht man die exorbitante Anpreisung des eigenen Ichs und geht als Persönlichkeitsstörung in die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) als Katalogsnummer F100 ein. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Egomanie, die eine abgeschwächte und differenziert beobachtete Variation von der dritten Stufe, dem Größenwahn, darstellt.