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  • Die Unabhängige Expertenkommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgung vor 1981 (kurz UEK Administrative Versorgungen) ist eine schweizerische Expertenkommission, deren Tätigkeit einen Teil des gesetzlichen Auftrags zur Rehabilitation der Opfer administrativer Versorgungen ausmacht. Sie wurde am 14. November 2014 vom Schweizer Bundesrat eingesetzt, auf Verlangen ehemaliger Opfer und gemäss dem Bundesgesetz über die Rehabilitierung administrativ versorgter Menschen vom 21. März 2014; es verlangt die wissenschaftliche Aufarbeitung der administrativen Versorgung in der Schweiz und anerkennt diese damaligen staatlichen Massnahmen als Unrecht.. Für ihre Tätigkeit, die Ende 2018 abgeschlossen sein soll, verfügt sie über ein Budget von 9,9 Millionen Franken. Sie bes
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  • Unabhängige Expertenkommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgung vor 1981
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  • Die Unabhängige Expertenkommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgung vor 1981 (kurz UEK Administrative Versorgungen) ist eine schweizerische Expertenkommission, deren Tätigkeit einen Teil des gesetzlichen Auftrags zur Rehabilitation der Opfer administrativer Versorgungen ausmacht. Sie wurde am 14. November 2014 vom Schweizer Bundesrat eingesetzt, auf Verlangen ehemaliger Opfer und gemäss dem Bundesgesetz über die Rehabilitierung administrativ versorgter Menschen vom 21. März 2014; es verlangt die wissenschaftliche Aufarbeitung der administrativen Versorgung in der Schweiz und anerkennt diese damaligen staatlichen Massnahmen als Unrecht.. Für ihre Tätigkeit, die Ende 2018 abgeschlossen sein soll, verfügt sie über ein Budget von 9,9 Millionen Franken. Sie beschäftigt 26 Mitarbeitende. Ihre Einsetzung steht im Zusammenhang mit ähnlichen Aufarbeitungsprozessen, wie sie bereits vorher in Irland, Australien, Kanada, Norwegen, Deutschland und anderen Ländern durchgeführt wurden. Der Kommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgung gehören folgende Personen an: * Markus Notter, Jurist, Dietikon, Alt-Regierungsrat des Kantons Zürich (Präsident) * Jacques Gasser, Psychiater, Universität Lausanne * Beat Gnädinger, Staatsarchivar des Kantons Zürich, Zürich * Lukas Gschwend, Jurist, Universität St. Gallen * Gisela Hauss, Sozialpädagogin, Fachhochschule Nordwestschweiz Olten * Thomas Huonker, Historiker, Zürich * Martin Lengwiler, Historiker, Universität Basel * Anne-Françoise Praz, Historikerin, Universität Fribourg * Loretta Seglias, Historikerin, Wädenswil Sie hat ihre Arbeit im Januar 2015 aufgenommen.
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