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  • Amadeus Paulussen
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  • Im Alter von 6 bis 13 Jahren (zwischen 1987 und 1994) lernte und spielte er Violine an der [[Wikipedia:de:|Rudolf Steiner SchuleW]] in Pratteln und besuchte auch regelmässig den Geigenunterricht an der Musikschule Basel (Musik-Akademie Basel). 1994, im Alter von 13 Jahren, kam Amadeus durch seine Schwester in Kontakt mit der damals aufkommenden Basler Technobewegung. Um seine neu entfachte Neugier an elektronischer Musik zu stillen, lernte er als Einstieg in die Bedienung von Synthesizern und Studiotechnik das Keyboardspiel bei Musikhaus & Musikschule Bonvicini in Basel.
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GEBURTSORT
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Name
  • Paulussen, Amadeus
KURZBESCHREIBUNG
  • Schweizer Musikproduzent
GEBURTSDATUM
  • 1981-06-13(xsd:date)
abstract
  • Im Alter von 6 bis 13 Jahren (zwischen 1987 und 1994) lernte und spielte er Violine an der [[Wikipedia:de:|Rudolf Steiner SchuleW]] in Pratteln und besuchte auch regelmässig den Geigenunterricht an der Musikschule Basel (Musik-Akademie Basel). 1994, im Alter von 13 Jahren, kam Amadeus durch seine Schwester in Kontakt mit der damals aufkommenden Basler Technobewegung. Um seine neu entfachte Neugier an elektronischer Musik zu stillen, lernte er als Einstieg in die Bedienung von Synthesizern und Studiotechnik das Keyboardspiel bei Musikhaus & Musikschule Bonvicini in Basel. Zu dieser Zeit (um 1995), begann er, ein kleines Vorproduktionsstudio im Keller seines Elternhauses aufzubauen. Zu seinem damaligen Equipment gehörten u.a. ein Akai S1100, ein Korg Prophecy, ein Roland JV-90, ein Yamaha QS-300 sowie einige analoge Klassiker, z.B. eine Roland TB-303 oder ein Roland JX-3P. U.a. durch seinen Vater und dessen Firma W.P.P. expo & event, konnte er ab 1996 erste Aufträge im Bereich der Vertonung von Veranstaltungen und Multimediaanwendungen ausführen. Um sein Wissen weiter auszubauen, absolvierte er um 1996 bei Daniel Platisa ein Praktikum in dessen Basler Q-Lab Studio. Weil Amadeus im Alter von 17 Jahren eine Abhöre von Klein + Hummel für eine Probezeit in sein Studio holen wollte und er dafür eine eingetragene Firma vorweisen musste, gründete er 1997 seine Firma Amadeus Paulussen Sounddesign, welche er später in kubus media umbenannte. Die O 100/O 800-Abhöre ist im kubus media Studio auch heute (2015) noch in Betrieb. Zusammen mit Daniel Sgubin (DJ Mystery) veröffentlichte er 1999 eine erste Produktion in einer Vinylkleinserie, auf einem Sublabel von DJ Beat (einer Schweizer Vinyl-Schallplatten-Kette): Modular Records. Es folgten weitere Vinyl-Veröffentlichungen mit Tihomir Markovic unter dem Pseudonym Pushing Elementz, u.a. auf dem Basler Label Limiter Records. Weitere Vinyl- und Digitalveröffentlichungen folgten mit Francesco Cali unter dem Namen Paulussen & Cali auf DJ C-Rocks Label Lo-Fi Stereo. Christian Rindermann (aka C-Rock) veröffentlichte zu der Zeit auf seinem Label Künstler wie Ricardo Villalobos, Neville Attree, Steve Bug oder Motorcitysoul. Als Geschäftsführer von kubus media konnte er, zusammen mit seinem Team, u.a. mit Michael Studer, in den Jahren von 2002 bis 2015 zahlreiche Aufträge im Bereich des Corporate Sound für Kunden wie Swisscom, ALPA, David Klein oder die Basler Versicherungsgesellschaft umsetzen. Durch seine Mutter und seine Frau lernte er im Jahr 2011 das Berner Unternehmen PANArt und deren Instrument, die Hang, kennen. Heute spielt er, zusammen mit seiner Frau, das Nachfolger-Instrument, die Gubal und integriert diese auch regelmässig in seinen nach wie vor elektronisch lastigen Produktionen. Seit 2014 betreibt er zusammen mit Chris Air das kubus media Studio in Basel. Im Jahre 2015 hat er mit "1" sein erstes Soloalbum (initial rein digital) veröffentlicht. "1" wurde zusammen mit Chris Air im kubus media Studio gemischt und von Daniel Dettwiler (Assistenz: Benjamin Gut) im Basler Idee und Klang Studio gemastert.
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