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  • Schwarzer Mann
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  • Es waren einmal 6 Mädchen ungefähr zwischen 12 -13 Jahren. Sie gingen immer in den Wald. Bis eines Tages nur 2 Mädchen alleine in den Wald gingen. Da war der schwarze Mann und wollte die beiden töten, weil er töten muss. Dabei hatte er den Schleier der Toten aufgerissen und ließ alle Geister von 100 Jahren frei. Die Geister gehen immer in die Seelen & Körper ein und bringen die Menschen um. Manchmal benutzen sie auch die Körper, um andere Menschen zu töten. Sie fallen um, wenn die Geister in den Körper reingehen. Die 2 Kinder haben eine Gabe gehabt, sie konnten die Geister sehen und spüren. Der schwarze Mann wollte in die Mädchen reingehen. Er schaffte es auch, aber sie konnten ihn noch rausschütteln. Es wurde immer schlimmer: Die Geister ließen sie nicht in Ruhe, bis sie nach 6 Wochen käm
  • Der ominöse schwarze Mann ist eine sagenhafte Gestalt, hinter der sich verschiedene Phänomene verbergen, wie z.B.: * der Kerl vom Ordnungsdienst, der auf den meisten Großveranstaltungen seine Runde dreht und darauf achtet, dass die Leute sich nicht vergnügen. Er ermahnt oder schmeißt gern Leute hinaus, die Tabledance machen oder die, was ebenfalls sehr viel Spaß macht, die ganze Tanzfläche für sich beanspruchen. Um Probleme mit den schwarzen Mann zu haben, hat sich in Bierzelten und ähnlichen Orten das Spiel "Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann" etabliert, bei dem man durch Handzeichen andere Veranstaltungsbesucher auf die Annäherung des schwarzen Mannes aufmerksam macht. * ein Alkohol- oder Drogeninduziertes Trugbild einer Gestalt, in Form eines schwarzen Mannes die des Nachts im S
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  • Es waren einmal 6 Mädchen ungefähr zwischen 12 -13 Jahren. Sie gingen immer in den Wald. Bis eines Tages nur 2 Mädchen alleine in den Wald gingen. Da war der schwarze Mann und wollte die beiden töten, weil er töten muss. Dabei hatte er den Schleier der Toten aufgerissen und ließ alle Geister von 100 Jahren frei. Die Geister gehen immer in die Seelen & Körper ein und bringen die Menschen um. Manchmal benutzen sie auch die Körper, um andere Menschen zu töten. Sie fallen um, wenn die Geister in den Körper reingehen. Die 2 Kinder haben eine Gabe gehabt, sie konnten die Geister sehen und spüren. Der schwarze Mann wollte in die Mädchen reingehen. Er schaffte es auch, aber sie konnten ihn noch rausschütteln. Es wurde immer schlimmer: Die Geister ließen sie nicht in Ruhe, bis sie nach 6 Wochen kämpfen tot waren. Die anderen Mädchen waren genau so darin in diesem Fluch. Aber durch den Tod schloss sich der Schleier und er verschwand. Man sagt, dass er nach 100 Jahren wieder kommt und das Gleiche mit den nächsten 6 Mädchen machen will. Ungefähr die gleiche Geschichte soll sich alle 100 Jahre wiederholen. Weil alle 100 Jahren 2 Mädchen mit dem verstärkten Gesicht (die sogenannte Geistergabe) wiedergeboren werden. Also ungefähr 2013. Kategorie:Story-Sammlung Kategorie:Monster & Gespenster
  • Der ominöse schwarze Mann ist eine sagenhafte Gestalt, hinter der sich verschiedene Phänomene verbergen, wie z.B.: * der Kerl vom Ordnungsdienst, der auf den meisten Großveranstaltungen seine Runde dreht und darauf achtet, dass die Leute sich nicht vergnügen. Er ermahnt oder schmeißt gern Leute hinaus, die Tabledance machen oder die, was ebenfalls sehr viel Spaß macht, die ganze Tanzfläche für sich beanspruchen. Um Probleme mit den schwarzen Mann zu haben, hat sich in Bierzelten und ähnlichen Orten das Spiel "Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann" etabliert, bei dem man durch Handzeichen andere Veranstaltungsbesucher auf die Annäherung des schwarzen Mannes aufmerksam macht. * ein Alkohol- oder Drogeninduziertes Trugbild einer Gestalt, in Form eines schwarzen Mannes die des Nachts im Scheinwerferkegel kurz vor der Motorhaube zugedröhnter Autofahrer erscheint und diesen einen gehörigen Schreck einjagt. * eine scheinbar Alkohol- oder Drogeninduzierte und deshalb als Halluzination abgetane Gestalt, in Form eines schwarzen Mannes, die des Nachts im Scheinwerferkegel kurz vor der Motorhaube zugedröhnter Autofahrer erscheint und diesen einen schweren Schock einjagt, wenn sie sich, an der Windschutzscheibe klebend, als der Dorfpfarrer entpuppt. * eine mystische, nicht real existente, männliche Figur, die mit einer gewissen, hier nicht näher titulierten Person weiblichen Geschlechts verheiratet sein könnte. * ein Sonnenanbeter, der unter einer Turbo-Sonnenbank ohne Zeitschaltung beim Onanieren eingeschlafen ist. * ein stummer Zeitgenosse mit grimmigen Blick, der kleine Kinder aufsucht und traumatisiert, die das von der Mutter liebevoll bereitete Mittagessen verweigern. * ein fliegender Händler mit Integrationspotential, der den weißbäuchigen Touristen am Strand von Portunesien billigen Tinnef anzudrehen versucht.
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