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  • Die Gut Drauf-Tanke (meist nur Tanke) ist ein mobiler Treffpunkt für Jugendliche vom Diakonischen Werk An Sieg und Rhein, die seit dem 1. Juli 2006 für gewöhnlich in Eitorf am Bahnhof steht. Finanziert und durchgeführt wird das Angebot vom Diakonischen Werk An Sieg und Rhein, welches den Großteil der Kosten für die Nahrungsmittel, die an die Jugendlichen verteilt werden, trägt. Außerdem unterstützen zusätzlich verschiedene Spender das Projekt, durch Lebensmittel oder Geldspenden.
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  • Gut Drauf-Tanke
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  • Die Gut Drauf-Tanke (meist nur Tanke) ist ein mobiler Treffpunkt für Jugendliche vom Diakonischen Werk An Sieg und Rhein, die seit dem 1. Juli 2006 für gewöhnlich in Eitorf am Bahnhof steht. Finanziert und durchgeführt wird das Angebot vom Diakonischen Werk An Sieg und Rhein, welches den Großteil der Kosten für die Nahrungsmittel, die an die Jugendlichen verteilt werden, trägt. Außerdem unterstützen zusätzlich verschiedene Spender das Projekt, durch Lebensmittel oder Geldspenden. Die Tanke ist ein umgebauter Imbisswagen dem alle Einrichtungen entnommen worden sind, sodass dieser nur noch eine Theke enthält. Danach wurde sie von außen im Rahmen eines Schulprojektes bemalt. Die Tanke orientiert sich an den Gut Drauf Standards von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), und ist ein bundesweites Vorzeigeprojekt geworden. Dazu gehört, dass Äpfel und Möhren in mundgerechten Stücken verteilt werden. Außerdem stehen verschiedene Geräte zur Verfügung, um das Gut-Drauf Grundprinzip: Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung zu verwirklichen. Dazu zählen unter anderem Bälle, Federbälle und die dazugehörigen Schläger. Auch stehen Stühle zur Entspannung bereit. Zusätzlich wird in den Wintermonaten zum Aufwärmen Tee ausgegeben und im Sommer Wasser oder Kakao. Dabei werden pro Tag ca. 15 Kg Äpfel und Möhren verbraucht. Zu der Zielgruppe der Tanke gehören alle Kinder und Jugendliche. Außerdem besteht durch den Standort Eitorfer Bahnhof, wo viele Jugendliche auf dem Weg von der Schule nach Hause vorbeikommen, vor allem die Möglichkeit mit Jugendlichen, die durch herkömmliche Jugendarbeit nicht zu erreichen sind, in Kontakt zu treten. Der Streetworker kommt zu den Jugendlichen und diese müssen nicht erst eine Anlaufstelle wie zum Beispiel ein Jugendcafé aufsuchen. Unter den regelmäßigen Besuchern hat sich der Begriff Tankeschön verbreitet, mit dem man sich für das gesunde Fingerfood bedankt und gleichzeitig das Angebot der Tanke zu schätzen weiß. Die Tanke ist außerdem an besonderen Tagen wie zum Beispiel der Eitorfer Kirmes oder an Karneval, an denen besonders viele Jugendliche anzutreffen sind, vor Ort und bildet eine Art Chillzone wo die Jugendlichen zwischendurch eine Kleinigkeit zu sich nehmen und ein normales Getränk trinken können.
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