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| - Ich meine mich zu erinnern vor Monaten was davon gelesen zu haben, dass persönliche Daten, je nach Vollständigkeit auf dem Schwarzmarkt mit bis zu fünf Euro gehandelt werden (Name, Adresse, Konto, Interessen, persönliche Beziehungen und Arbeitgeber). Für den Staat sind sie wenig Wert, da er Zugriff auf viele Quellen hat, für etwas was man nicht besorgen muss muss man auch nichts zahlen.
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| - Ich meine mich zu erinnern vor Monaten was davon gelesen zu haben, dass persönliche Daten, je nach Vollständigkeit auf dem Schwarzmarkt mit bis zu fünf Euro gehandelt werden (Name, Adresse, Konto, Interessen, persönliche Beziehungen und Arbeitgeber). Für den Staat sind sie wenig Wert, da er Zugriff auf viele Quellen hat, für etwas was man nicht besorgen muss muss man auch nichts zahlen. Für Banken haben sie nur eigennützig Wert. Banken wissen, v.a. auf Grund der EU-Vorgaben viel mehr über einen als man denkt (Name, Adresse, Einkommen, Vermögenswerte, familiäre Stellung und Beziehung, Arbeitgeber, Schufa-Daten, risikobereitschaft, wofür man das Geld ausgibt etc. sind nur einige). Jedoch muss häufig der Kunde zustimmen, außerdem ist die Weitergabe durch das Bankengeheimnis beschränkt, d.h. haben Kundendaten höchstens Wert, um Werbung zu betreiben. Laut Gesetz kann der Kunde dem widersprechen. Die Daten dienen größtenteils natürlich Werbezwecken, oftmals mit dubiosen Angeboten. Aber es gibt auch die andere Seite. Erfolgreiche Job-Scouts nutzen unter anderem persönliche Daten, um für ein Unternehmen interessante Mitarbeiter anzuwerben. Dies sind allerdings häufig "legale" Daten, die die Person öffentlich in das Internet stellt (Facebook oder andere Social Networks).
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