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  • UnNews:Nonsenswahl in Hessen
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  • Der UnNews-Wahlbeobachter der Kommunalwahlen in Hessen bezog seine Stellung in Sensbachtal, dem äußersten Außenposten Hessens im finstren Odenwald. Alles bangte, dass Hessen durch die landesweiten Kommunalwahlen ein politischer Erdrutsch erfassen würde angesichts jüngster politischer Entwicklungen in Europa, Deutschland und vor jedermanns Haustüre. Nichts von dem machte sich bei den Wahlen bemerkbar, jedenfalls an unserem Beobachtungsstandort blieb alles wie immer: 100% für die regierende Partei GFW/ÜWS (Gemeinschaft Förstersfrauen+Waldfeen/Übergangs-Wählergemeinschaft Sensbachtal). Und die Wahlbeteiligung stieg von 50 auf 65 Prozent. Damit hat sich das Einparteiensystem als Anker der politischen Stabilität im schönen Hessenlande erwiesen.
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  • Der UnNews-Wahlbeobachter der Kommunalwahlen in Hessen bezog seine Stellung in Sensbachtal, dem äußersten Außenposten Hessens im finstren Odenwald. Alles bangte, dass Hessen durch die landesweiten Kommunalwahlen ein politischer Erdrutsch erfassen würde angesichts jüngster politischer Entwicklungen in Europa, Deutschland und vor jedermanns Haustüre. Nichts von dem machte sich bei den Wahlen bemerkbar, jedenfalls an unserem Beobachtungsstandort blieb alles wie immer: 100% für die regierende Partei GFW/ÜWS (Gemeinschaft Förstersfrauen+Waldfeen/Übergangs-Wählergemeinschaft Sensbachtal). Und die Wahlbeteiligung stieg von 50 auf 65 Prozent. Damit hat sich das Einparteiensystem als Anker der politischen Stabilität im schönen Hessenlande erwiesen. Darüberhinaus schlossen sich gestern per Volksabstimmung die 4 Gemeinden der odenwäldischen Metropolregion "Oberzent", darunter auch das verschlafene Dorf Sensbachtal, zusammen zur drittgrößten Stadt Hessens. Wir fragten den Sensbachtaler Bürgermeister, ob die neue Großstadt wirklich "Oberzent" heißen wird. Seine Antwort: "Das ist doch Nonsens, denn zusammen mit den 3 anderen Käffern haben wir unter Zehntausend Einwohner, "Oberzent" wäre also Angeberei. Da mein Städtchen, das Herz des Odenwaldes, aber in der neuen Metropole aufgehen wird, sollte die gemeinsame Stadt 'Nonsens' heißen in Erinnerung an das verlorene Paradies Sensbachtal." In der Tat verlieren die 945 Sensbachtaler am meisten bei dieser Fusion zur Oberodenwaldstadt, so dass deren Zustimmung zum Referendum am niedrigsten lag. EILMELDUNG: Die Gemeinde Sensbachtal vermeldet soeben das absolute Endergebnis: 96% ungültige Stimmen. Bürgermeister: "Wahlziel erreicht: Der absolute Nonsens!"
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