Das Kreuz Schweinfurt/Werneck verbindet die A 7 mit der A 70. Das Autobahnkreuz ist ein Kleeblatt mit einer halbdirekten Rampe, und liegt südwestlich von Schweinfurt in Bayern. Etwa sieben Kilometer östlich dieses Knotenpunkts endet die A 71 am Dreieck Werntal. Ein großer Anteil des dort aus Richtung Thüringen kommenden Verkehrs, passiert auf dem Weg Richtung Süden auch das Kreuz Schweinfurt/Werneck. 200 m westlich des Autobahnkreuzes endet die A 70, und geht in die B 26a über. Es ist geplant, die B 26a autobahnähnlich auszubauen. Sie soll als sogenannte B 26n weiter bis zur A 3 westlich von Würzburg zu führen.
Das Kreuz Schweinfurt/Werneck verbindet die A 7 mit der A 70. Das Autobahnkreuz ist ein Kleeblatt mit einer halbdirekten Rampe, und liegt südwestlich von Schweinfurt in Bayern. Etwa sieben Kilometer östlich dieses Knotenpunkts endet die A 71 am Dreieck Werntal. Ein großer Anteil des dort aus Richtung Thüringen kommenden Verkehrs, passiert auf dem Weg Richtung Süden auch das Kreuz Schweinfurt/Werneck. 200 m westlich des Autobahnkreuzes endet die A 70, und geht in die B 26a über. Es ist geplant, die B 26a autobahnähnlich auszubauen. Sie soll als sogenannte B 26n weiter bis zur A 3 westlich von Würzburg zu führen. Die Rampe von der A7 Richtung Norden auf die A 70 Richtung Schweinfurt ist zu den Stoßzeiten häufig überlastet und sorgt für einen Rückstau auf die A7. Auch die Umgekehrte Richtung von der A70 auf die A7 in Richtung Würzburg auffahrend stößt an ihre Grenzen. Diese Charakteristik lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass beim Bau des Kreuzes der zusätzlich Verkehr durch die erst später geplante A71 nicht berücksichtigt werden konnte.