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| - thumb|350px|Horai-Island Horai-Island war eine verzauberte Insel vor der Küste Japans. Sie bot vielen Menschen und Dämonen Schutz. Wie lange diese Insel existierte ist unklar, aber wahrscheinlich waren es mehrere Jahrhunderte. Um die Bewohner zu schützen, lag ein Zauber auf der Insel, der sie für jeweils 50 Jahre unsichtbar machte und durch eine mächtige Barriere schützte. Dieser Zauber sollte dafür sorgen, dass die Bewohner dieser Insel sicher vor den Nachstellungen der Festlandbewohner waren. Denn während auf dem Festland nur ganz selten Halbdämonen geboren wurden, waren auf Horai-Island die meisten Bewohner Halbdämonen, hervorgangen aus den Beziehungen zwischen Menschen und Dämonen. Etwa 50 Jahre vor der Handlung griffen aber doch vier mächtige Dämonen, die sich die vier Kriegsgötter nannten, die Insel an. Sie töteten die meisten Bewohner. Als jedoch die Miko Kanade ihre Kräfte versiegelte, opferten die Dämonen regelmäßig Halbdämonen, um dieses Siegel zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt trafen auch einige der überlebenden Halbdämonenkinder auf Inu Yasha und Kikyō. Zurzeit der eigentlichen Handlung erscheint die Insel wieder, und Inu Yasha, Miroku, Shippō, Kirara, Sango und Kagome, sowie Sesshōmaru und Kikyō gelangen auf diese Insel. Inzwischen sind nur noch sechs Halbdämonenkinder am Leben. Im Verlauf heftiger Kämpfe werden die vier Kriegsgötter jedoch nach und nach besiegt. Nachdem diese vernichtet wurden, versank auch Horai-Island für alle Zeiten im Meer. Die Kinder lebten danach noch eine Weile in Kaedes Dorf, und zogen schließlich an einen unbekannten Ort, um dort in Frieden leben zu können.
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