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| - Shira erklärte sich zum Kampf gegen Lee bereit und musste feststellen, dass er und Lee sich fast ebenbürtig sind, aber Konohas Biest ist nicht so stark gebaut wie sein Konkurrent aus Sunagakure und musste immer mehr harte Treffer einstecken. Als er das erste innere Tor öffnen wollte, bemerkte er, dass Shira durch die Schläge seine Tenketsu blockierte. Er wusste, dass Lee im Stande ist, die inneren Tore zu öffnen, was er natürlich verhindern wollte. Nur wenige Augenblicke später erschien Shira viel konzentrierter und Neji fiel auf, dass seine Schläge auf einmal keine Geräusche mehr verursachten. Durch sein Byakugan konnte er erkennen, dass Shiras Chakra ihn ummantelte, was die Geräusche schluckte. Dabei machte er sich das Prinzip der Eulen zu Nutze: Eulen fliegen ohne jegliche Geräusche, da
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| - Shira erklärte sich zum Kampf gegen Lee bereit und musste feststellen, dass er und Lee sich fast ebenbürtig sind, aber Konohas Biest ist nicht so stark gebaut wie sein Konkurrent aus Sunagakure und musste immer mehr harte Treffer einstecken. Als er das erste innere Tor öffnen wollte, bemerkte er, dass Shira durch die Schläge seine Tenketsu blockierte. Er wusste, dass Lee im Stande ist, die inneren Tore zu öffnen, was er natürlich verhindern wollte. Nur wenige Augenblicke später erschien Shira viel konzentrierter und Neji fiel auf, dass seine Schläge auf einmal keine Geräusche mehr verursachten. Durch sein Byakugan konnte er erkennen, dass Shiras Chakra ihn ummantelte, was die Geräusche schluckte. Dabei machte er sich das Prinzip der Eulen zu Nutze: Eulen fliegen ohne jegliche Geräusche, dank ihrer speziellen Federn. Shiras spezielles Chakra für sein Tai-Jutsu bildete ein solches Federgewand nach. Von Shira in die Ecke gedrängt erinnerte Lee sich an sein Training mit seinem Sensei, in dem ihm gesagt wurde, er solle seinen Kopf im Kampf benutzen. Anstatt gegnerische Angriffe nur abblocken zu können, sollte Lee versuchen, so anzugreifen, dass dem Gegner nur eine mögliche Art zum Gegenschlag bleibt - so ließen sich die gegnerischen Bewegungen kontrollieren und man müsste sich während des Kampfes nicht mehr darauf konzentrieren, was der Gegner als nächstes tun könnte - der Gegner sollte sich so bewegen, wie man es möchte. So käme man selbst nicht aus der Puste und könnte Kräfte sparen, da man unnötige Bewegungen vermeiden könnte. Dadurch ließe sich auch gegen jemandenen kämpfen, der stärker ist als man selbst und Lee erkannte, dass Shiras lautlose Schläge somit kein Problem mehr darstellen würden. Da seine Tenketsu nicht mehr getroffen wurden und Shira diese nach und nach wieder öffnete, konnte Lee erfolgreich das dritte Tor öffnen. Als Shira seine eigene Version der inneren Tore, seine sieben Atemzüge, anwendete, öffnete Lee das vierte und fünfte Tor und konnte einen Schlag nach dem anderen setzen und letzlich fiel Shira zu Boden, da seine Wunde, die ihm die Suna-Nin zugefügt hatten, wieder aufplatzte. Beide Shinobi genossen den Kampf und so überreichte Lee seinem neuen Freund einen grünen Kampfanzug, den dieser ohne zu zögern dankend annahm. Shira sagte vor dem Kampf, dass dies sein letzter sein würde, da er überlegte, einem Bataillon des Wind-Reiches beizutreten, das die nördlichen Grenzen bewacht, diese jedoch nie verlässt. Da das Bataillon sich in der Nähe seiner Heimatstadt und seiner kranken Eltern befindet, möchte er so bei ihnen sein. Nachdem Lee und seine Kameraden sich von ihm verabschieden konnten, zogen sie weiter, jedoch ohne zu wissen, dass sie zwei Himmels-Schriftrollen hatten, was lediglich Neji auffiel. In Gaaras Büro wurde derweil aufgedeckt, um wen es sich tatsächlich bei Yourou und Kegon handelt. Durch sein drittes Auge konnte er danach beobachten, was sich in der Wüste abspielte, wurde jedoch von Fuu entdeckt, die versehentlich das Auge mit einem Stock zerstörte, als sie es anpiekte. Gaara fand kurz darauf heraus, was Fuu in Wirklichkeit ist...
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