| Attributes | Values |
|---|
| rdfs:label
| - Kodexeintrag: Die Predigten der göttlichen Renata I.
|
| rdfs:comment
| - Irgendwann hat sich jeder von uns schon einmal gefragt: "Was spielt es für eine Rolle, ob ich rechtschaffen bleibe oder nicht? Ich bin nur ein Sterblicher und habe ohnehin keine Macht." Wie blind wir alle sind! Die Tugend eines einzigen Sklaven brachte das Reich von Tevinter zu Fall. Die Ehrlosigkeit eines Einzigen vertrieb den Erbauer. Wahrlich, ich sage Euch, die Rechtschaffenheit in unseren Herzen ist das Einzige, was uns die Liebe des Erbauers zurückbringen kann. Es ist die einzige Macht, die uns zur Veränderung der Welt zum Guten oder zum Bösen gegeben wurde.
|
| location DAO
| - Ein Buch in den Kultistenkammern im Verfallenen Tempel
|
| category DAO
| |
| number DAO
| |
| dbkwik:de.dragon-a...iPageUsesTemplate
| |
| dbkwik:de.dragonag...iPageUsesTemplate
| |
| Appearances
| |
| px
| |
| Name
| - Die Predigten der göttlichen Renata I.
|
| Text
| - Die Schwäche des sterblichen Willens ist der größte Mangel aller Kinder des Erbauers. Wir geben unsere Ehre auf, als wäre sie das billigste aller Güter. Wir verstehen gar nicht, was Rechtschaffenheit ist und wie viel sie eigentlich wert ist. Aus dieser Unwissenheit heraus entstand die Erbsünde.
Irgendwann hat sich jeder von uns schon einmal gefragt: "Was spielt es für eine Rolle, ob ich rechtschaffen bleibe oder nicht? Ich bin nur ein Sterblicher und habe ohnehin keine Macht." Wie blind wir alle sind! Die Tugend eines einzigen Sklaven brachte das Reich von Tevinter zu Fall. Die Ehrlosigkeit eines Einzigen vertrieb den Erbauer. Wahrlich, ich sage Euch, die Rechtschaffenheit in unseren Herzen ist das Einzige, was uns die Liebe des Erbauers zurückbringen kann. Es ist die einzige Macht, die uns zur Veränderung der Welt zum Guten oder zum Bösen gegeben wurde.
-- Aus einer Predigt über die Rechtschaffenheit.
|
| location DA
| - Ein Buch in der Kirche von Kirkwall, 1. Akt
|
| See Also
| |
| Icon
| |
| category DA
| |
| abstract
| - Irgendwann hat sich jeder von uns schon einmal gefragt: "Was spielt es für eine Rolle, ob ich rechtschaffen bleibe oder nicht? Ich bin nur ein Sterblicher und habe ohnehin keine Macht." Wie blind wir alle sind! Die Tugend eines einzigen Sklaven brachte das Reich von Tevinter zu Fall. Die Ehrlosigkeit eines Einzigen vertrieb den Erbauer. Wahrlich, ich sage Euch, die Rechtschaffenheit in unseren Herzen ist das Einzige, was uns die Liebe des Erbauers zurückbringen kann. Es ist die einzige Macht, die uns zur Veränderung der Welt zum Guten oder zum Bösen gegeben wurde. -- Aus einer Predigt über die Rechtschaffenheit.
|
![[RDF Data]](/fct/images/sw-rdf-blue.png)