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| - Die Seuche des Untodes ist eine magische Krankheit, ursprünglich von Ner'zhul unter der Anleitung Kil'jaedens erschaffen, um die Geißel zu erschaffen, welche als Vorbote für die kommende Invasion der Brennenden Legion dienen sollte. Kurz nach dem Zweiten Krieg begann Ner'zhul bereits, an einigen Dörfern in Nordend zu experimentieren. Die Dorfbewohner starben, nur um anschließend als hirnlose Zombies wieder aufzuerstehen und seinem Willen zu gehorchen. Die Forschungen wurden vorangetrieben und speziell auf Menschen fokussiert, welche der Seuche erliegen sollten. Anschließend gelang es Ner'zhul, Kel'Thuzad auf seine Seite zu ziehen, und der weiteren Verbreitung der Seuche stand nichts mehr im Wege. Nebst dem ursprünglichen Korn sowie den Seuchenkesseln vermochte die Geißel auch über andere Wege, Land und Leute in den Ruin zu führen. Der Bauer Halsand wird beispielsweise zu einer willenslosen Marionette des Lichkönigs, weil er verseuchtes Wasser um Andorhal unabsichtlich getrunken hatte.
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