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| - Wildelfen sind nomadische/wandernde Elfen und unter den Feen- und Elfenwesen nahe verwandt mit den Waldelfen, den Aldar. Seelfen (Oldar) sind entfernte Verwandte, während Hoch- und Vulkanelfen (Eldar und Katary) weit entfernte Verwandte dieser Volks-Unterart sind. Das Volk der Elfen gliedert sich im Vergleich mit den Wildelfen als solches, dass kulturell gesehen, die Wildelfen, jene sind, die neben den Waldelfen am ehesten mit der Natur verbunden sind. Als Bewanderer der Wildnis sind diese vorwiegend nomadisch; das wiederum bedeutet, sie sind umherziehend von Umgebung zu Umgebung, ohne sich niederzulassen. Weil Wildelfen so sehr im Einklang mit der Natur leben, pflegen sie die Natur von Grund auf und schonen den Wildbestand (Tiere und Pflanzen), um der Natur auch etwas wiederzugeben, welch
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abstract
| - Wildelfen sind nomadische/wandernde Elfen und unter den Feen- und Elfenwesen nahe verwandt mit den Waldelfen, den Aldar. Seelfen (Oldar) sind entfernte Verwandte, während Hoch- und Vulkanelfen (Eldar und Katary) weit entfernte Verwandte dieser Volks-Unterart sind. Das Volk der Elfen gliedert sich im Vergleich mit den Wildelfen als solches, dass kulturell gesehen, die Wildelfen, jene sind, die neben den Waldelfen am ehesten mit der Natur verbunden sind. Als Bewanderer der Wildnis sind diese vorwiegend nomadisch; das wiederum bedeutet, sie sind umherziehend von Umgebung zu Umgebung, ohne sich niederzulassen. Weil Wildelfen so sehr im Einklang mit der Natur leben, pflegen sie die Natur von Grund auf und schonen den Wildbestand (Tiere und Pflanzen), um der Natur auch etwas wiederzugeben, welches sie von ihr (sozusagen) "geborgt" hatten. Der Name Yldar, wie die Wildelfen heissen, kommt von von Yl = Wild und Dar = Erwähltes Volk, in Abgrenzung von den Eldar, den (Tal- und) Hochelfen, und den Aldar, den Waldelfen. Wildelfen werfen nichts weg, den dies kommt ethisch gesehen zuwider dem Kreislauf des Lebens und ihrer Tugenden. Aus Knochen wird Schmuck gemacht. Asche als Dünger verwendet. In Zelten wohnend, wechseln Wildelfen ihr Lager von Zeit zu Zeit. Sie ziehen weiter, wenn die Gegend "brach" liegen soll. Allerdings verweilen Wildelfen nie länger als zwei bis drei Jahre an einem Ort und für gewöhnlich gerne zum Jahre, eines dreizehnten Mondes (13 Monde Vollmond des Lichtmonds Dena im entsprechenden Jahr-). Diese Kenntnis vermitteln Druiden ihrer jeweiligen Sippe. Diese Naturpriester bilden auch das schulische Rückrat der Jugend, in Form von lehrenden Ältesten des Stammesrats. Anders als bei herkömmliche Nationen des gesammtem Elfenvolks finden sich elfische Druiden - soweit den Wildelfen bekannt - lediglich in wildelfischer Kultur wieder; in der Kultur von Vulkan- und Talelfen gerieten die Druiden zunehmend in religiösen Rückhalt und wurden durch zunehmende Ferne zur Natur und Sesshaftigkeit von anderen moderneren Mächten in der Gesellschaft der Elfen verdrängt. Aufgrund jener Einfachheit überlagerten die "Nicht"-Wildelfen ihre neuen Gottheiten teilweise mit den alten Herrschaftsgebieten und Zyklen der ursprunglich-druidischen, doch gerieten die druidischen Riten in Vergessenheit und man findet diese Rituale heute nur noch in wildelfischen Gemeinschaften. Wildelfen, auch Grünelfen genannt, kommen nur noch in der Ebene von Theng auf Kiombael vor. Umgeben ist Yldarien, so heisst das versteckte Tal der Yldar, also von der Steppe der Theng-Nomaden. Inmitten von Yldarien ist die Wandernde Siedlung als beweglicher Regierungssitz. Herrscher der Yldar war bis zum Jahr des Lichts 435 n.P. Agonar, der das Reich im Jahr der Flut seinen Stellvertretern bis zu seiner Rückkehr anvertraute. Yldar; ursprünglich der Sesshaftigkeit beraubt, mussten sich auf dem Weg nach Klados vielen Rückschlägen hingeben. Als Wildelfen konnten sie sich nicht wirklich mit viel Volk rühmen, weil die Population ständig auf einem Niveau des Weiterziehens gering gehalten blieb. Angekommen mus- sten diese auch sofort wieder Yllgord ("Yll"_Land/-Heimat der WildElfen -Gord wie gard (guard) verlassen, da es nicht daran war hier direkt zu Siedeln und sich zu vermehren. Im Klados, im Zeichen des druidischen Zweiges, war Theng (Denk! bzw. Zelt!) mit Ihrer Steppe eine Reise durchs ueberleben und als nomadische Elfen Fuss zu fassen nicht immer einfach. Der wenige Kontakt zur Umgebung isolierte natürlich und Literatur -Schrift ging verloren, sodass sie weiterhin als Wildelfen nur mit Ueberlieferung an die alten Werte- & /Worte per druidischer Weisheit erinnerten. Als zu Anfang, die ihnen natürlich auferlegte, repulsive Haltung kein anderes Ziel ausser dem Weg in den Klados eröffnete, verliesen die Yldar Yllgord, ihre, vermeintlich erste Heimat seit dem Goldenen Zeitalter. Neben gefangenem Wild als Nahrung und Leder für z.B. Rüstungen (die LederRüstung RK6 ist die beste Rüstung, die die Wildelfen haben), bringt die Steppe Baumwolle aus den Regionen herum um diese. Agonas, zweitgeborener Bruder des Agonar, verwaltet die Wildelfencamps, solange sein Bruder auf Reisen gegangen ist und wird, anhand des langen Lebens der Elfen, dies auch tuen bis Agonar zurückgekehrt ist. Die Baumwolle wird als Handelsgut in rohform betrachtet, allerdings auch als Werkstoff für Kleidung, welche auch wiederrum gehandelt werden kann. Standartmässige Ausrüstung unter den Ylldar sind für schwere Infantrie Lederrüstung, Speer/Wurfspeer, Schild -Langschwert. Für leichte Inf. Lederwams (RK7), Speer/Wurfspeer, Schild -Kurzschwert. Bei Bogenschützen Lederpanzer (RK8), Langbogen-komposit und Kurzschwert und für Reiter Lamellenpanzer (RK6), Langschwert, Speer, Schild und Kurzbogen-komposit + Reitpferd.
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