Beim Friedensnobelpreis handelt es sich um einen Preis der an Menschen verliehen wird, die Herausragendes im Dienste des Friedens geleistet haben. Die Kriterien für eine mögliche Preisverleihung sind dabei sehr einfach und richten sich nach Angebot und Nachfrage, weil der Drang und die Hoffnung nach Frieden erst durch seinen eigentlichen Mangel definiert sind.
Beim Friedensnobelpreis handelt es sich um einen Preis der an Menschen verliehen wird, die Herausragendes im Dienste des Friedens geleistet haben. Die Kriterien für eine mögliche Preisverleihung sind dabei sehr einfach und richten sich nach Angebot und Nachfrage, weil der Drang und die Hoffnung nach Frieden erst durch seinen eigentlichen Mangel definiert sind. Die Idee zu diesem Preis kam Alfred Nobel während einer langen Winternacht im Jahre 1900. Der zündende Moment seiner Idee kam ihm, als er seine Frau mit einem Mathematiker im Bett erwischte. Aufgrund seiner schwächeren Konstitution konnte er seinem Nebenbuhler nicht den Garaus machen, was dazu führte, daß ihm seine körperliche Hilfosigkeit die Wut ins Unermessliche trieb. Diese Wut und die daraus resutlierenden Mordgelüste führten dazu, daß er in seinem Testament den Nobelpreis für Mathematik strich und durch den Preis „Verzweiflung der Menschheit“ oder bekannter als den Friedensnobelpreis ersetzte.