About: Kalt   Sponge Permalink

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Kalt was an Avowed lieutenant in the First Company of the Crimson Guard. Spoiler warning: The following section contains significant plot details about Kalt.

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  • Kalt
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  • Kalt was an Avowed lieutenant in the First Company of the Crimson Guard. Spoiler warning: The following section contains significant plot details about Kalt.
  • Kalt is a map in both Day of Defeat and Day of Defeat: Source.
  • Kalt is a male ice elemental planeswalker of the Conflux faction in Heroes of Might and Magic III: Armageddon's Blade. He starts with basic tactics and learning. His specialty gives water and ice elementals in his army +2 attack.
  • The Renewing God. * He only appeared in the myth of Orlanthi Initiation as one of evil uncles. * It is unclear which of Umath's sons he is related to. Sources: King of Sartar, Book of Heortling Mythology
  • Kalt - wędrowiec, żywiołak lodu, bohater standardowy Heroes of Might and Magic III (pojawia się dopiero w dodatku Ostrze Armagedonu). Posiada umiejętności początkowe Taktyka i Nauka czarów (poziomy podstawowe). Specjalna zdolnośc Kalta zwiększa atak żywiołaków wody i lodu o 2 punkty. Jego oficjalna biografia brzmi: Zawsze szybko się uczył. Powołanie do obrony świata traktuje jako jeszcze jedna okazja do poszerzenia horyzontów. Kategoria:Wędrowcy (Heroes of Might and Magic III)
  • Eine Winternacht unter klarem Himmel. Die Sterne funkeln auf die mit nur einer sehr dünnen, löchrigen Schneeschicht überzogene Landschaft herunter. In den eisigen Temperaturen sind selbst die Flüsse erstarrt. Eiszapfen funkeln im Mondlicht. Nichts rührt sich, denn bei dieser Kälte geht kein Mensch und kein Tier freiwillig nach draußen. Auch die Wildtiere haben sich, soweit möglich, in ihre Höhlen und Baue zurückgezogen. Es weht nur ein ganz leichter Wind, aber wegen der großen Kälte ist selbst dieser Hauch schon zu viel.
  • Kälte. Ich habe sie mein ganzes Leben lang gehasst. Verabscheut. Verteufelt. Natürlich, wer mag sie schon, aber ich habe über die Jahre hindurch eine so starke Abneigung gegen Kälte entwickelt, dass ich mich selbst nicht nur ein Mal gefragt habe, ob das eigentlich noch normal war. Aber das ist ja nichts Besonderes, oder? Niemand mag das, deshalb ziehen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt warm an und kippen uns überzuckerten Glühwein hinter die Binde, um in ihrer unangenehmen, lebensfeindlichen Umarmung nicht unsere Wärme zu verlieren. Komplett vernünftig und rational.
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  • Day of Defeat and Day of Defeat: Source
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  • Heroes of Might and Magic III: Armageddon's Blade
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Author
  • Tim "Waldo" Holt
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  • Capture the 5 flags.
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  • Capture the 5 flags.
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  • Kalt was an Avowed lieutenant in the First Company of the Crimson Guard. Spoiler warning: The following section contains significant plot details about Kalt.
  • Kalt is a map in both Day of Defeat and Day of Defeat: Source.
  • Kalt is a male ice elemental planeswalker of the Conflux faction in Heroes of Might and Magic III: Armageddon's Blade. He starts with basic tactics and learning. His specialty gives water and ice elementals in his army +2 attack.
  • The Renewing God. * He only appeared in the myth of Orlanthi Initiation as one of evil uncles. * It is unclear which of Umath's sons he is related to. Sources: King of Sartar, Book of Heortling Mythology
  • Kalt - wędrowiec, żywiołak lodu, bohater standardowy Heroes of Might and Magic III (pojawia się dopiero w dodatku Ostrze Armagedonu). Posiada umiejętności początkowe Taktyka i Nauka czarów (poziomy podstawowe). Specjalna zdolnośc Kalta zwiększa atak żywiołaków wody i lodu o 2 punkty. Jego oficjalna biografia brzmi: Zawsze szybko się uczył. Powołanie do obrony świata traktuje jako jeszcze jedna okazja do poszerzenia horyzontów. Kategoria:Wędrowcy (Heroes of Might and Magic III)
  • Kälte. Ich habe sie mein ganzes Leben lang gehasst. Verabscheut. Verteufelt. Natürlich, wer mag sie schon, aber ich habe über die Jahre hindurch eine so starke Abneigung gegen Kälte entwickelt, dass ich mich selbst nicht nur ein Mal gefragt habe, ob das eigentlich noch normal war. Am Anfang habe ich nur das Gefühl an sich gefürchtet, diese schleichende Kribbeln, das auf so schmerzhafte Weise immer und immer mehr Teile deines Körpers erfasst, bis du dir nicht mehr helfen kannst und ohne Kontrolle zu zittern beginnst. Du fühlst, wie deine Hände taub werden, deine Füße sich zu wahren Eisblöcken transformieren und schüttelst dich ununterbrochen, alles nur wegen ihr. Alles nur, weil dir kalt ist. Aber das ist ja nichts Besonderes, oder? Niemand mag das, deshalb ziehen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt warm an und kippen uns überzuckerten Glühwein hinter die Binde, um in ihrer unangenehmen, lebensfeindlichen Umarmung nicht unsere Wärme zu verlieren. Komplett vernünftig und rational. Aber das war irgendwann vorbei, denn egal wie sehr ich versuchte, die Kälte zu verdrängen, sie schaffte es immer wieder, mich mit ihren eisigen Griffeln zu packen. Zurückzuziehen in ihr schreckliches Reich, ihr finsteres Paradies aus kahlen Bäumen und verwelkten Blumen. Alles was ich tat, schien völlig wirkungslos zu sein, ich trug sie andauernd in mir. Und konnte nichts dagegen tun. Ich konnte mich im Sommer auf der Wiese am warmen Licht der Sonne laben, doch in mir war es immer kalt. Um ehrlich zu sein, ich glaube, dass es da anfing, bergab mit mir zu gehen. Zumindest zum ersten Mal. Denn sie packte mich mit ihren langen, spitzen Fingern, die überall in mir Frostbeulen hinterließen, und zog mich. Hinunter in ein unendlich tiefes, schwarzes Loch. Sie hatte mich erwischt, mich mit sich gerissen und jetzt fiel ich. Und alles war kalt. Mein Inneres. Eisig. Mein Äußeres. Frostig. Mein Leben. Kalt. Ohne auch nur die geringste Hoffnung auf Entkommen. Ich konnte mich nicht retten und das Schlimmste daran war, dass ich es wusste. Ich war mir dessen voll und ganz bewusst. So sehr, dass ich mir gar nicht die Mühe gab, zu kämpfen. Ich gab mich der Kälte einfach hin. In der naiven Vorstellung, mich irgendwann mit ihr arrangieren zu können. Aber das konnte ich nicht, denn sie nimmt dir alles, was dir wichtig ist und sie lässt dir, was du sowieso schon dein Leben lang hasst. Es wurde mit der Zeit eher schlimmer als besser und irgendwann gab ich auch jeden noch so dummen Schimmer am Horizont, wissend, dass sich hinter ihm eh nur ein weiterer Blizzard verstecken würde. Doch dann, als ich nichts mehr wollte, nichts mehr dachte, nichts mehr fühlte, als die Kälte zu triumphieren schien, da kam er. Und er brachte mir das Feuer. Er trat in mein frostiges, vereistes Leben, und er begann es, aufzutauen. Er war wie eine Fackel, die sich immer in meiner Nähe aufhalten wollte. Er kam zu mir und sprühte Funken. Und seine Funken sprangen auf mein Herz über. Sie ließen es kribbeln. Ließen es auftauen. Ließen es warm werden. Es war unglaublich, im tiefsten Abgrund der grausamen kälte hatte er mich gefunden, und er holte mich heraus, verdrängt dieses taube Gefühl aus mir und füllte meine Existenz mit prasselndem Feuer. Es war wunderschön. So schön, dass es mir sogar gelang, die Kälte zu vergessen. Ab und zu suchte sie mich noch in meinen kühlsten Albträumen heim, doch dann war er da, neben mir und er vertrieb sie jedes Mal mit seiner alles übertreffenden Wärme. Ich will auch gar nicht so tun, als ob es schnell gewesen wäre. Oder einfach. Nein, es dauerte seine Zeit, doch einst vor Kälte aufgeplatzte Glieder schlossen sich, vom Eis tief geritzte Schnitte vernarbten. Es ging nicht von jetzt auf gleich, aber es funktionierte. Und ich, wir arbeiteten daran. Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat. Es schien, als ob wir es schaffen könnten. Doch das konnten wir nicht. Heute, nach so langer Zeit, nach ewiger Arbeit, monatelangem Warten und einer schmerzvollen Prozedur, die zum Ende hin immer schlimmer geworden war, sollte es soweit sein. Heute sollte es mir gelingen, für immer über die Kälte zu triumphieren. Es sah so gut aus, es war so sicher. Aber jetzt erkenne ich, dass sie mich nur getäuscht hat. Dass sie mir nichts mehr hatte tun können, als ich am Boden war. Also hatte sie mich gehen lassen, mir ein angenehmes Leben vorgegaukelt, um mich mit unvermittelter Härte zurückstoßen zu können. Das ist ihr wirklich mit Bravour gelungen. Jetzt sitze ich also hier. In dieser fremden Kleidung. Auf diesem fremden Bett. In diesem fremden Zimmer. Und spüre, wie die Kälte langsam wieder in meine Glieder kriecht. Dieses Prickeln, wie sie sich wieder den Weg in meinen Organismus bahnt. Am liebsten würde ich schreien, aber wozu? Das würde mir auch nicht helfen. Sie ist zurück und ich kann sie nicht wieder verbannen. Nicht allein, und dieses Mal vielleicht auch nicht mit ihm. Im Endeffekt hatte dieser Kampf doch eh nie einen Sinn. Vielleicht gehört die Kälte ja einfach zu mir. Schließlich hat uns außer ihm nie etwas trennen können. Keine Freunde. Keine Familie. Keine Pillen. Während ich so darüber nachdenke, hat sie schon meine Brust erreicht und fängt an, mein kleines Herz wieder in seine frostige Hülle zu packen. Zum Schluss holt sie sich alles wieder. Und noch mehr. Genau wie das kleine Wesen, dass ich noch immer an mich gepresst halte, das kleine Bündel, das alles hätte ändern können. Es ist noch warm, von mir, doch es wird abkühlen, ebenso wie die Tränen, die meine Wangen herunterströmen, obwohl ich sie gar nicht brauche. Denn jetzt habe ich wieder die Kälte. Die sich alles holt. Schließlich hat sie sich auch meine Hoffnung genommen, die mich eigentlich von ihr fernhalten sollte. Die Hoffnung in Form des Kindes, das ich soeben totgeboren habe. Und das bald so sein wird wie mein Leben für Ewigkeiten war, es gerade wieder und auch für immer sein wird. Zu beschrieben mit einem ganz simplen, ganz kleinen Wörtchen. Und trotzdem so grässlich. Kalt. Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Tod Kategorie:Schockierendes Ende
  • Eine Winternacht unter klarem Himmel. Die Sterne funkeln auf die mit nur einer sehr dünnen, löchrigen Schneeschicht überzogene Landschaft herunter. In den eisigen Temperaturen sind selbst die Flüsse erstarrt. Eiszapfen funkeln im Mondlicht. Nichts rührt sich, denn bei dieser Kälte geht kein Mensch und kein Tier freiwillig nach draußen. Auch die Wildtiere haben sich, soweit möglich, in ihre Höhlen und Baue zurückgezogen. Es weht nur ein ganz leichter Wind, aber wegen der großen Kälte ist selbst dieser Hauch schon zu viel. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt hat, um diese Zeit draußen zu sein. Trotz meines ziemlich dicken Wintermantels, einer nicht minder dicken Pelzmütze sowie extra dicken Handschuhen und einem Wollschal, der von meinem Gesicht nur die Augen frei lässt, friert mich entsetzlich. Es wäre besser, so schnell wie möglich nach Hause zurückzukehren, aber ich habe mich verlaufen, und weit und breit ist keine menschliche Siedlung zu sehen. Ein Feuer wäre vielleicht auch keine schlechte Idee. Aber erstens gibt es hier kaum Holz, das man für ein Feuer zusammentragen könnte, und zweitens habe ich weder Streichhölzer noch Feuerzeug, und die Technik des Feuermachens ohne diese Hilfsmittel beherrsche ich nicht. So bleibt mir also nichts weiter übrig, als weiterzugehen, in der Hoffnung, doch bald wieder eine Ortschaft oder wenigstens einen einsamen Hof zu finden. Eigentlich hätte ich erwartet, bald auf Häuser zu treffen, schließlich sind wie hier ja nicht irgendwo in Sibirien, trotz der passenden Temperaturen. Da muss ich schon ziemlich ungünstig gelaufen sein, dass ich immer noch keine Anzeichen menschlicher Aktivitäten gefunden habe. Oder gehe ich etwa im Kreis? Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man, wenn man geradeaus gehen will, immer in einem Kreis geht. Aber wie könnte ich das anders machen? Außerdem müsste doch auch so ein Kreis groß genug sein, um hier in Deutschland auf ein Haus zu treffen. Man könnte wirklich meinen, in Sibirien zu sein. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, ich wäre durch irgendeine Macht unmerklich dorthin versetzt worden. Aber mir ist natürlich klar, dass das nicht so sein kann. Aber ich bin schon so weit gegangen, ohne eine menschliche Siedlung zu sehen ... Aber bin ich eigentlich wirklich so weit gegangen? Aufgrund meiner Müdigkeit bin ich nicht besonders schnell unterwegs. Vielleicht bin ich ja noch lange nicht so weit gelaufen, wie ich dachte, Wobei es wahrscheinlich keine so schlechte Idee wäre, ein wenig schneller zu gehen, da würde mir vielleicht etwas wärmer. Aber dazu fehlt mir die Kraft. Auch wegen der Kälte, die immer weiter in meinen Mantel kriecht. Wo muss ich eigentlich hin? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern. Vielleicht bin ich ja schon lange unterwegs. Vielleicht sogar so lange, dass ich doch schon in Sibirien bin. Die Kälte beeinträchtigt offenbar mein Erinnerungsvermögen. Oder ist es die Müdigkeit? Jetzt mich einfach hinlegen und schlafen, das wäre schön. Aber dann würde ich wohl erfrieren. Nein, ich muss weiter, bis ich ein Haus erreiche. Dort, in der Wärme, kann ich dann schlafen. Irgendwo in der Ferne heult ein Hund. Oder ein Wolf? Nun, offenbar bin ich doch nicht der einzige hier draußen. Aber Wölfe sind auch viel besser an die Kälte angepasst. Ich jedenfalls friere ziemlich. Ich bin ausgerutscht. Mir fehlt die Kraft, aufzustehen. Da bleibt mir jetzt wohl keine andere Wahl, als liegen zu bleiben. Dann kann ich jetzt auch schlafen, denn jetzt ist es auch egal, Ich merke, dass mir trotz der Kälte die Augen zufallen. Jetzt ist mir egal, dass ich erfrieren könnte. Ich bin müde. Ich will nur noch schlafen … Kategorie:Prosa
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