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  • Wieso ist es gefährlich, persönliche Daten ins Netz zu stellen
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  • Weil die Gefahr besteht, dass persönliche Daten missbraucht oder anderweitig gegen einen verwendet werden könnten. So kommt es z.B. immer wieder vor, dass Personen aufgrund ihrer Profile und Äußerungen im Internet ausfindig gemacht und sogar persönlich heimgesucht werden, selbst wenn sie ihre eigene Adresse nicht eingestellt hatten. Aber auch für die werbetreibende Industrie ist dies die perfekte Möglichkeit, Persönlichkeitsprofile über Personen zu erstellen, um die Daten weiter zu verwenden oder zu verkaufen. So etwas merkt man dann nicht nur im E-Mail-Postfach, sondern auch im häuslichen Briefkasten oder sogar mit lästigen Anrufen zu Hause.
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  • Weil die Gefahr besteht, dass persönliche Daten missbraucht oder anderweitig gegen einen verwendet werden könnten. So kommt es z.B. immer wieder vor, dass Personen aufgrund ihrer Profile und Äußerungen im Internet ausfindig gemacht und sogar persönlich heimgesucht werden, selbst wenn sie ihre eigene Adresse nicht eingestellt hatten. Aber auch für die werbetreibende Industrie ist dies die perfekte Möglichkeit, Persönlichkeitsprofile über Personen zu erstellen, um die Daten weiter zu verwenden oder zu verkaufen. So etwas merkt man dann nicht nur im E-Mail-Postfach, sondern auch im häuslichen Briefkasten oder sogar mit lästigen Anrufen zu Hause. b4_CcePYGq8 Pizzabestellung im Überwachungsstaat Auch können die Informationen gegen die Personen gerichtet werden, die sie eingestellt hatten. Es kann z.B. passieren, dass Dienste oder Angebote verweigert werden, weil man anderweitig missgünstig im Internet tätig war. So überprüfen Firmen z.B. ihre Bewerber u.U. auch auf ihre Verhaltensweisen im Internet. Kommt das Unternehmen zu dem Schluss, dass der Bewerber aufgrund seiner Gruppenmitgliedschaften im studiVZ nicht ins Firmenprofil passt oder aufgrund der peinlichen Saufpartybilder sogar dem Unternehmen einen Image-Schaden bereiten könnte, kann dies schon ein K.O.-Kriterium sein, bevor man überhaupt das erste Bewerbungsgespräch bekommen hat. Rufmord- und Mobbing-Kampagnen kommen ebenfalls immer häufiger vor. So ist es auf einfachste Weise möglich, andere öffentlich zu denunzieren und vor den Augen des Freundes-, Verwandten- und Kollegenkreises schlecht zu machen, ohne dass jemals ein persönlicher Kontakt stattfand. Nicht selten wird dann sogar polizeiliche und/oder juristische Unterstützung benötigt, um sich gegen Täter und deren Taten zur Wehr setzen zu können. Hier sind z.B. Fehlbestellungen noch ein kleineres Übel, wohingegen bei Verleumdungen die Folgen oftmals viel schwerwiegender sind. Ist der Ruf erst einmal gründlich ruiniert, dann ist es nahezu unmöglich, die Gerüchte wieder aus der Welt zu räumen - was mitunter sogar noch tragische (meist ursprünglich nicht beabsichtigte) Folgen für das gesamte Umfeld haben kann.
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