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| - Schon lange während der „Hauptzeit“ der Projektilwaffen wurden Prototypen gebaut, sowohl an Pistolen wie Gewehren, die statt konventioneller Munition Pfeilgeschosse verwendeten. Der Vorteil dieser Munition liegt bei der enormen Durchschlagskraft. Ein Stahlhelm wird spielend auf 750 m durchschlagen, bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 1567 m/s kein Wunder. Anders sieht es mit der Präzision aus, Pfeile verhalten sich bei Wind konstruktionsbedingt halt anders als Metallgeschosse.
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abstract
| - Schon lange während der „Hauptzeit“ der Projektilwaffen wurden Prototypen gebaut, sowohl an Pistolen wie Gewehren, die statt konventioneller Munition Pfeilgeschosse verwendeten. Der Vorteil dieser Munition liegt bei der enormen Durchschlagskraft. Ein Stahlhelm wird spielend auf 750 m durchschlagen, bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 1567 m/s kein Wunder. Anders sieht es mit der Präzision aus, Pfeile verhalten sich bei Wind konstruktionsbedingt halt anders als Metallgeschosse. Seit neustem wurden diese Probleme allerdings durch besser Läufe und natürlich auch fortschrittlichere Patronen gelöst. Die Kunststoffpatrone enthält die Treibladung und den Pfeil und wiegt insgesamt nur ein sechstel einer vergleichbaren 5,56 mm Patrone ( Die Nadelpatrone hat das selbe Kaliber). Die Mündungsgeschwindigkeit ist doppelt so hoch. Das Gewehr ist im Bullpop Stil gebaut, sehr klein gehalten und überall abgerundet, sieht also folglich äußerst futuristisch aus; mit der 3-Schuß Funktion und einem 20er Magazin gehört diese Waffe eindeutig zu der Elite der Projektilwaffen. Kategorie:Schußwaffen in Phaeton Kategorie:Gewehre in Phaeton Kategorie:Projektilwaffen in Phaeton
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