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| - Ein Glückskeks ist eine Speise. Gabriel Lorcas Familie besitzt im 22. Jahrhundert eine Fabrik für Glückskekse. (DSC: )
- Der Glückskeks entstand zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert, während China von den mongolischen Mungos belagert wurde. Die Glückskekse wurden in der Anfangsphase hauptsächlich zum Informationsaustausch und Opiumschmuggel verwendet. Die Kekse wurden im Ganzen unzerkaut hinuntergeschluckt und somit konnten sie an ihren Bestimmungsort gebracht werden. Da das Schicksaal (engl.: fortune) des Boten maßgeblich von der Beschaffenheit und Unauffindbarkeit Objektes abhing, brachte es ihm später auch den englischen Namen "fortune-cookie" ein. Aus dieser Form entwickelte sich dann später die Methode des rektalen Rauschgifthandels, welcher auf einem ähnlichen Prinzip basiert. In der "Hippiezeit" erlebte der Glückskeks ein unerwartetes Revival, da man die, sich in dem Keks befindenden Zettelchen hervor
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Effekte
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| - * Filzfloh
* Flohzilla
* FroFloh
* Glücksbube
* Glücksdame
* Glücksreiter
* Glückssoldat
* Greizecke (Monster)
* Kazamba
* Kazazel
* Kraz
* Maunzaug
* Pikbul
* Spielerkönig
* Sudnif
* Ush Galesh
* Zakaroze
* Zakichan
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| - * Atchams Säbel
* Atchams Sandalen
* Atchams Umhang
* Ecafloh-Kette
* Ecafloh-Ring
* Ecafloh-Umhang
* Flohzillas Gürtel
* Flohzillas Kopfhaut
* Flohzillas Stiefel
* Glücksbube-Handschuh
* Glücksbube-Kette
* Glücksbube-Umhang
* Glücksdame-Halskette
* Glücksdame-Stiefel
* Glücksdame-Umhang
* Maunzaug-Axt
* Maunzaug-Helm
* Maunzaugs Bogen
* Maunzaug-Stiefel
* Maunzaug-Umhang
* Siegelring des Spielerkönigs
* Spielerkönig-Krone
* Spielerkönig-Stiefel
* Spielerkönig-Zepter
* Ushs Kragen
* Ushs Schwert
* Ushs Stiefel
* Werkater-Cape
* Werkater-Gürtel
* Werkater-Ring
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En
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it
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Typ
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Fr
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Beschreibung
| - In diesem knochentrockenen Keks steckt ein kleines Stück Papier, auf dem geschrieben steht: „Noch ist nicht alles verloren.“ Da fühlt ihr euch doch gleich viel besser.
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Pt
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abstract
| - Ein Glückskeks ist eine Speise. Gabriel Lorcas Familie besitzt im 22. Jahrhundert eine Fabrik für Glückskekse. (DSC: )
- Der Glückskeks entstand zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert, während China von den mongolischen Mungos belagert wurde. Die Glückskekse wurden in der Anfangsphase hauptsächlich zum Informationsaustausch und Opiumschmuggel verwendet. Die Kekse wurden im Ganzen unzerkaut hinuntergeschluckt und somit konnten sie an ihren Bestimmungsort gebracht werden. Da das Schicksaal (engl.: fortune) des Boten maßgeblich von der Beschaffenheit und Unauffindbarkeit Objektes abhing, brachte es ihm später auch den englischen Namen "fortune-cookie" ein. Aus dieser Form entwickelte sich dann später die Methode des rektalen Rauschgifthandels, welcher auf einem ähnlichen Prinzip basiert. In der "Hippiezeit" erlebte der Glückskeks ein unerwartetes Revival, da man die, sich in dem Keks befindenden Zettelchen hervorragend mit der Droge LSD beschichten konnte und sie somit unerkannt mit dem chinesischen Fastfood von Haus zu Haus lieferte. Derzeit werden die Kekse jedoch leider immer wieder zum Kampf gegen die Drogen missbraucht, was ihre momentane Unpopularität auslöste.
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