Als Nichtleiter bezeichnet man in der Physik und der Technik einen Stoff, der keine oder eine praktisch unbedeutende elektrische Leitfähigkeit besitzt – ungefährer Grenzwert: kleiner als 10-10 S·cm-1. Andere übliche Bezeichnungen für Nichtleiter sind, je nach Einsatzbereich, Isolator und Dielektrikum. Dabei ist zu beachten, dass der Begriff Isolator neben der hier beschrieben Materialeigenschaft auch ein isolierendes Bauteil bezeichnet, siehe Isolator. Dienen Nichtleiter zur Isolation von elektrischen Leitern, nennt man sie Isolierstoffe. Bestimmen die Isolierstoffe die elektrischen Eigenschaften von elektrischen oder elektronischen Bauteilen (z. B. Kondensatoren oder Koaxialkabel), bezeichnet man sie als Dielektrikum.
Als Nichtleiter bezeichnet man in der Physik und der Technik einen Stoff, der keine oder eine praktisch unbedeutende elektrische Leitfähigkeit besitzt – ungefährer Grenzwert: kleiner als 10-10 S·cm-1. Andere übliche Bezeichnungen für Nichtleiter sind, je nach Einsatzbereich, Isolator und Dielektrikum. Dabei ist zu beachten, dass der Begriff Isolator neben der hier beschrieben Materialeigenschaft auch ein isolierendes Bauteil bezeichnet, siehe Isolator. Dienen Nichtleiter zur Isolation von elektrischen Leitern, nennt man sie Isolierstoffe. Bestimmen die Isolierstoffe die elektrischen Eigenschaften von elektrischen oder elektronischen Bauteilen (z. B. Kondensatoren oder Koaxialkabel), bezeichnet man sie als Dielektrikum.