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  • Wolfgang Altmann
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  • Wolfgang Altmann begann das Fußballspielen 1960 bei der Betriebssportgemeinschaft (BSG) Turbine Markranstädt. Von dort wechselte er 1969 zur BSG Chemie Leipzig, für die er in der Juniorenoberliga spielte. Ab 1970 gehörte er zum Kader der DDR-Junioren-Nationalmannschaft. Sein erstes Junioren-Länderspiel bestritt er am 7. Oktober 1970 gegen die Sowjetunion (0:0). Zwischen 1970 und 1971 wurde er in 13 Länderspielen der Junioren-Auswahl eingesetzt, in denen er sowohl im Mittelfeld als auch in der Abwehr spielte.
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GEBURTSORT
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Name
  • Altmann, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM
  • 1952-09-22(xsd:date)
BILD
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  • Wolfgang Altmann begann das Fußballspielen 1960 bei der Betriebssportgemeinschaft (BSG) Turbine Markranstädt. Von dort wechselte er 1969 zur BSG Chemie Leipzig, für die er in der Juniorenoberliga spielte. Ab 1970 gehörte er zum Kader der DDR-Junioren-Nationalmannschaft. Sein erstes Junioren-Länderspiel bestritt er am 7. Oktober 1970 gegen die Sowjetunion (0:0). Zwischen 1970 und 1971 wurde er in 13 Länderspielen der Junioren-Auswahl eingesetzt, in denen er sowohl im Mittelfeld als auch in der Abwehr spielte. Zur Saison 1971/72 wurde Altmann zum Leipziger Spitzenklub 1. FC Lokomotive delegiert. Nach seinem ersten Spiel in der Oberliga am 4. September 1971 BFC Dynamo - 1. FC Lok (3:0) hatte er im weiteren Saisonverlauf zeitweise bereits einen Stammplatz mit Mittelfeld der Oberligamannschaft inne und kam auf insgesamt 18 Punktspieleinsätze. Vom November 1972 an war Altmann eine feste Größe im Mittelfeld des 1. FC Lok. Bereits im April 1972 hatte er sein erstes von elf Nachwuchs-Länderspielen absolviert, die er bis 1974 bestritt. Bis zum Ende der Saison 1977/78 hatte Altmann bereits in 130 Oberliga-Punktspielen mitgewirkt. Die Saison 1978/79 begann er mit Einsätzen in den ersten sieben Oberligaspielen, danach musste er vom November 1978 bis Mai 1980 seinen Armeedienst ableisten. In dieser Zeit war er in der Armeesportgemeinschaft Vorwärts Kamenz aktiv, der er 1979 zum Aufstieg in die zweitklassige DDR-Liga verhalf. Nach Beendigung seiner Wehrpflicht war Altmann von der Saison 1980/81 an sofort wieder Stammspieler in der Oberligamannschaft des 1. FC Lok. Das Saisonende brachte ihm seinen ersten großen Erfolg. Am 7. Juni 1981 stand er im Endspiel um den DDR-Fußballpokal, das die Leipziger mit Altmann als Mittelfeldspieler mit 4:1 über Vorwärts Frankfurt gewannen. Noch zweimal konnte Altmann diesen Triumph wiederholen, am 31. Mai 1986 beim 5:1 über den 1. FC Union Berlin, dort erzielte er das 1:0, und am 13. Juni 1987 mit einem 4:1-Sieg der Leipziger über Hansa Rostock. In der Meisterschaft erreichte er 1986 mit dem 1. FC Lok als bestes Ergebnis den Vizemeistertitel, davor dreimal den 3. Platz. Während Altmanns Zeit beim 1. FC Lok bestritt die Mannschaft 51 Spiele in den europäischen Pokalwettbewerben. In 43 Begegnungen war Altmann mit von der Partie. Am erfolgreichsten waren die Leipziger im UEFA-Pokal 1973/74 mit dem Erreichen des Halbfinales und im Europapokal der Pokalsieger 1986/87, als Leipzig das Finale erreichte. Altmann war zwar in den Halbfinalspielen 1974 gegen Tottenham Hotspurs (1:2, 0:2) und im Finale 1987 gegen Ajax Amsterdam (0:1) nicht dabei, hatte aber in mehreren Spielen zuvor zum Erfolg beigetragen. Bis 1986 spielte Altmann regelmäßig im Mittelfeld des 1. FC Lok, half aber hin und wieder, während der Saison 1983/84 sogar überwiegend, auch als Libero aus. Im Laufe der Spielzeit 1986/87 deutete sich für den inzwischen 34-Jährigen das Karriere-Ende durch zahlreiche Ein- und Auswechslungen ab. 1987/88 bestritt Altmann nur noch sieben Oberligaspiele in der Hinrunde. Seinen letzten Einsatz in der Oberliga hatte er am 17. Oktober 1987 beim Spiel Union Berlin - 1. FC Lok (0:2), in dem er noch einmal über 90 Minuten im Mittelfeld agierte. Mit diesem Einsatz war er innerhalb von 17 Jahren auf 325 Oberligaspiele mit 36 Toren gekommen. Außerdem absolvierte er 57 Spiele im DDR-Fußballpokal (16 Tore) und 43 Europapokalspiele (1 Tor). Ende 1987 wechselte Altmann zum DDR-Ligisten TSG Markkleeberg, für den er noch bis 1990 aktiv war. Auch nach dem Ende seiner Fußballspieler-Laufbahn engagierte er sich weiter im Markkleeberger Fußball. Bei Nachfolgeverein der TSG, den Kickers 94 Markkleeberg, war er noch 2009 Co-Trainer der 1. Männermannschaft.
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