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| - Nekromantie - Während das für manche dieser Begriff allgemein für die "Schwarze Magie" oder Schwarze Kunst, das heisst Magie allgemein verwenden, ist Nekromantie im engeren Sinne Schwarzmagie die über die Grenze in Anurs Reich, ins Totenreich bzw. nach Khayr reicht, Tote wiederbelebt und dergleichen. .
- Nekromantie ist die Art von Magie, welche es dem Anwender erlaubt, Tote zu erwecken und das eigene Leben zu verlängern, in dem man sich selbst zu einem Leichnam macht. Die Nekromantie wird meist von Personen bösartiger Gesinnung eingesetzt.
- Nekromantie ist eines der mächtigsten, göttergegebenen Talente, die ein Mensch besitzen kann - das vermutlich einzige, das nicht angeboren werden muss, sondern durch ein Ritual erschaffen werden kann.
- Nach dem Tod eines Lebewesens verlässt sein Astralkörper seinen physischen Körper und wandert in die Totenebene. Es besteht allerdings weiterhin eine Verbindung zwischen dem Leichnam und dem Astralleib. Durch diese Verbindung kann ein Nekromant den Astralkörper zurück in seinen Körper zwingen. Das dabei entstehende Wesen wird als Untoter bezeichnet. Kategorie:Talent
- Die Nekromantie wird von Dalaran zu den Zauberschulen der Arkanen Magie gezählt und ist jene dunke Magie, welche von Nekromanten, Totenbeschwörern benutzt wird, um Untote zu erschaffen. Nur Wenig ist abscheulich und erschreckend wie die Nekromantie und Nekromanten sind die Feinde des Lebens selbst. Als solches gilt Nekromantie dann auch als Ausprägung der Kosmischen Kraft des Todes, welche im Gegensatz zum Leben steht. Die Zaubersprüche und deren Anwendung als solche waren Dalaran seit dem Ersten Krieg bekannt, als die Orcs die ersten Todesritter schufen.
- thumb Nekromantie wird von Sterblichen ausgeübt, die sich der Todesmagie widmen und werden Nekromanten genannt. Diese Menschen nutzen die arkanen Mächte um Leben und Tod zu beeinflussen und sind damit ein wichtiger Teil der Entstehung der Seuche. Die meisten, wenn nicht alle, Nekromanten der Neuzeit wurden von Kel'Thuzad in Scholomance ausgebildet - auch bekannt als "Schule der Nekromantie". Erstaunlicherweise wurde diese "Schule" nie von den Krone von Lordaeron entdeckt und blieb bis zum Ende des Dritten Krieges unberührt.
- Nekromantie ist eine Form von Magie, mit der kurzzeitig vor kurzem Verstorbene wieder belebt werden können. Nekromantie ist von der Bruderschaft der Zauberer untersagt. Nur in ganz außergewöhnlichen Fällen ist es erlaubt, Nekromantie anzuwenden, um bspw. Informationen von Toten zu erhalten. So hatte Visenna einmal durch Nekromantie Manissa kurz wiederbelebt, um sie zu befragen. siehe auch:
* Zombie
* Nekrophagen
- Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Nekromantie ist die Kunst der Totenbeschwörung. Lange Zeit wurde die Nekromantie von den Kirin Tor als dunkle Magie verdammt und verboten. Wer sie trotzdem praktizierte, wurde hingerichtet. Doch dann kam der Lichkönig nach Azeroth, ein Wesen, das in einem gigantischen Maße der Nekromantie mächtig war.
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| - Nekromantie - Während das für manche dieser Begriff allgemein für die "Schwarze Magie" oder Schwarze Kunst, das heisst Magie allgemein verwenden, ist Nekromantie im engeren Sinne Schwarzmagie die über die Grenze in Anurs Reich, ins Totenreich bzw. nach Khayr reicht, Tote wiederbelebt und dergleichen. .
- Nekromantie ist die Art von Magie, welche es dem Anwender erlaubt, Tote zu erwecken und das eigene Leben zu verlängern, in dem man sich selbst zu einem Leichnam macht. Die Nekromantie wird meist von Personen bösartiger Gesinnung eingesetzt.
- Nekromantie ist eines der mächtigsten, göttergegebenen Talente, die ein Mensch besitzen kann - das vermutlich einzige, das nicht angeboren werden muss, sondern durch ein Ritual erschaffen werden kann.
- thumb Nekromantie wird von Sterblichen ausgeübt, die sich der Todesmagie widmen und werden Nekromanten genannt. Diese Menschen nutzen die arkanen Mächte um Leben und Tod zu beeinflussen und sind damit ein wichtiger Teil der Entstehung der Seuche. Nerkromanten sind Zauberer, deren Magie die Macht des Todes manipuliert. Durch das Nutzen dieser Macht riskieren sie es jedoch, von dieser verschlungen zu werden - und schlußendlich selbst zu einem Untoten zu werden. Sie führen die von ihnen gerufenen Untoten an und beginnen typischerweise deren Aussehen nach und nach anzunehmen: leere Augen, eingefallene Haut, üble Körpergerüche von Fäulnis und Verderben. Die meisten, wenn nicht alle, Nekromanten der Neuzeit wurden von Kel'Thuzad in Scholomance ausgebildet - auch bekannt als "Schule der Nekromantie". Erstaunlicherweise wurde diese "Schule" nie von den Krone von Lordaeron entdeckt und blieb bis zum Ende des Dritten Krieges unberührt. Die Nekromanten halten sich hauptsächliche in den Pestländern auf. Sie überwachen die Ausbreitung der Seuche und die Konstruktion einer neuen Geißel und können hauptsächlich in und um Stratholmes Ruinen gefunden werden. Eine elitäre Gruppe der Nekromanten nennt sich Thuzadin, in Gedenken an ihren Meister Kel'Thuzad.
- Nekromantie ist eine Form von Magie, mit der kurzzeitig vor kurzem Verstorbene wieder belebt werden können. Nekromantie ist von der Bruderschaft der Zauberer untersagt. Nur in ganz außergewöhnlichen Fällen ist es erlaubt, Nekromantie anzuwenden, um bspw. Informationen von Toten zu erhalten. So hatte Visenna einmal durch Nekromantie Manissa kurz wiederbelebt, um sie zu befragen. Nekromantie wird in den Romanen "Das Erbe der Elfen" ("Krew elfów") und "Die Zeit der Verachtung" ("Czas pogardy") sowie in der Kurzgeschichte "Der Weg, von dem niemand zurückkehrt" ("Droga, z której się nie wraca") erwähnt. siehe auch:
* Zombie
* Nekrophagen
- Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Nekromantie ist die Kunst der Totenbeschwörung. Lange Zeit wurde die Nekromantie von den Kirin Tor als dunkle Magie verdammt und verboten. Wer sie trotzdem praktizierte, wurde hingerichtet. Doch dann kam der Lichkönig nach Azeroth, ein Wesen, das in einem gigantischen Maße der Nekromantie mächtig war. Die von ihm entwickelte Seuche des Untodes war ein beispielloses Venichtungswerkzeug, und schon bald kämpften Legionen der Untoten für ihren dunklen Herren. Jene Magier, die sich für die dunkle Kunst interressierten, schlossen sich dem Lichkönig an und unter seiner Anleitung perfektionierten sie nach und nach die Nekromantie. Manche Nekromanten wurden sogar selbst zu mächtigen Untoten, genannt Lichs. Nur wer sich dem Lichkönig anschloss, konnte Nekromantie wirken.
- Nach dem Tod eines Lebewesens verlässt sein Astralkörper seinen physischen Körper und wandert in die Totenebene. Es besteht allerdings weiterhin eine Verbindung zwischen dem Leichnam und dem Astralleib. Durch diese Verbindung kann ein Nekromant den Astralkörper zurück in seinen Körper zwingen. Das dabei entstehende Wesen wird als Untoter bezeichnet. Kategorie:Talent
- Die Nekromantie wird von Dalaran zu den Zauberschulen der Arkanen Magie gezählt und ist jene dunke Magie, welche von Nekromanten, Totenbeschwörern benutzt wird, um Untote zu erschaffen. Nur Wenig ist abscheulich und erschreckend wie die Nekromantie und Nekromanten sind die Feinde des Lebens selbst. Als solches gilt Nekromantie dann auch als Ausprägung der Kosmischen Kraft des Todes, welche im Gegensatz zum Leben steht. Die Zaubersprüche und deren Anwendung als solche waren Dalaran seit dem Ersten Krieg bekannt, als die Orcs die ersten Todesritter schufen.
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